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Hörgeräte haben Hochkonjunktur – auch im Internet
Das Team von audibene in Berlin wächst ständig. Zur Zeit betreuen 60 Mitarbeiter die Kunden von audibene, fast ausschließlich online. Bild: audibene GmbH/Lukas Hecht

Hörgeräte haben Hochkonjunktur – auch im Internet

Volksleiden Hörverlust

Berlin – Gute Gründe, die gegen den Kauf und die Benutzung eines Hörgerätes sprechen, gibt es schon lange nicht mehr. Spätestens seitdem sich auch Hollywood- und Musikgrößen wie Oscar-Preisträger Christoph Waltz oder Phil Collins auf den roten Teppichen dieser Welt zu ihrem Hörverlust bekennen, erleben die modernen Geräte einen rasanten Imagewechsel.Auch der Trendsetter E-Commerce, also der Online-Handel, hat sich des Hörgeräts bereits bemächtigt, wenn auch in spezieller Form: Das Berliner Unternehmen audibene GmbH hat hier die Art und Weise, wie Hörgeräte heutzutage verkauft werden, in nur anderthalb Jahren grundlegend verändert.

TÜV-geprüfter Akustiker im Internet

Jeden Monat suchen mehrere Hunderttausend Menschen aus Deutschland online nach dem Begriff “Hörgeräte”. Wer im Internet danach recherchiert, für den führt am Angebot von audibene kaum ein Weg vorbei. Die Bedürfnisse der sogenannten Silver Surfer, der am schnellst wachsenden Kundengruppe im deutschen E-Commerce, hat man hier besonders gut verstanden. Unter der Adresse www.audibene.de ist das mittlerweile größte europäische Hörportal zu den Themen Hörverlust und moderne Hörgeräte entstanden. Als einer der größten Anbieter von Hörgeräten in Deutschland beschäftigt audibene inzwischen rund 60 Mitarbeiter direkt und wächst ständig. Sie beraten ihre Kunden mit der Erfahrung aus mehr als 15.000 Hörgeräte-Anpassungen.

Direkt online können sich Interessierte und Hilfesuchende für eine telefonische und kostenfreie Beratung durch einen der erfahrenen Hörgeräte-Experten von audibene anmelden. Der Kunde erfährt dabei direkt, welches Hörgerät für ihn am besten geeignet ist.

Hörgeräte sind jedoch kein Paar Schuhe, sondern werden für jeden Kunden individuell angepasst. Für Kunden von audibene funktioniert die Anpassung der Hörgeräte in Zusammenarbeit mit einem von mehr als 350 lokalen Partnern, Meisterbetrieben in ihrer direkten Wohnortnähe. Dieses Modell ist nicht nur außergewöhnlich erfolgreich, sondern auch ganz im Sinne der Kunden: audibene ist Deutschlands erster und einziger Akustiker mit TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit. So viel Service kommt auch im Ausland gut an: Seit Mitte 2013 ist audibene auch in den Niederlanden erfolgreich und hat dort bereits mehr als 100 Partner-Hörakustikgeschäfte.

Krankenkassen zahlen mehr

In Deutschland hat jeder Dritte über 50 Jahren einen Hörverlust. Der demografische Wandel und die Hörgewohnheiten jüngerer Altersgruppen lassen Hörverlust zum Megatrend werden. Lärmschwerhörigkeit zählt in Deutschland seit Jahren zu den häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit.

Wer von Hörverlust betroffen ist, der greift auch immer früher auf Hörgeräte zurück. Die winzig kleinen Geräte können das Hörvermögen sofort spürbar verbessern. Der Effekt bleibt nicht aus: Im vergangenen Jahr ließen sich schon doppelt so viele Menschen mit Hörgeräten versorgen wie noch um die Jahrtausendwende. Außerdem werden Hörgeräteträger immer jünger – auch bei audibene. Hier sind die Kunden durchschnittlich 62 Jahre alt und damit noch einmal zehn Jahre jünger als sonst üblich.

Dr. Marco Vietor, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens, erklärt hierzu: “Wir senken das Durchschnittsalter der Hörgeräteträger, indem wir Menschen mit Hörverlust dazu bewegen, früher als zuvor Hörgeräte zu benutzen. Und gerade die Altersgruppe der Silver Surfer weiß jede Verbesserung von Lebensqualität sehr zu schätzen.”

Dabei werden sie auch von den Krankenkassen in Deutschland unterstützt, denn diese bezahlen ihren Versicherten immer höhere Zuschüsse. Seit November 2013 ist der Bonus für eine beidseitige Versorgung deutlich gestiegen und beträgt nun bis zu 1500 Euro. Im Detail bedeutet das, dass selbst hochwertigste Hörgeräte aus Sicht der Versicherten günstiger geworden sind.

Hörgeräte mit Imagewechsel

Der aktuelle Imagewandel des Hörgeräts wird häufig mit dem der Brille verglichen. Auch sie konnte einst ihr Image als unbequemes, medizinisches Hilfsmittels ablegen und zum hippen Modeartikel avancieren.

Ganz so weit ist das Hörgerät noch nicht. Wer schlecht sieht, greift schneller auf eine Brille oder Kontaktlinsen zurück, um die Tageszeitung oder den Lieblingsroman unbeschwert zu genießen. Bei unseren Ohren sind wir jedoch leider nach wie vor weniger sensibel. Von 15 Millionen Schwerhörigen in Deutschland benutzen bisher rund 2,5 Millionen auch Hörgeräte. Wenn es darum geht, die gute Qualität unseres Hörvermögens zu erhalten, warten wir häufig lange, bevor wir endlich handeln.

Doch das scheint sich nun zu verändern – auch und vor allem dank des Internets.

Über audibene GmbH:

Das im Mai 2012 von Dr. Marco Vietor und Paul Crusius gegründete Unternehmen audibene hat sich das Ziel gesetzt, dass die Volkskrankheit Hörschaden deutlich früher erkannt und eher behandelt wird als in der Vergangenheit. Dazu bietet die Firma unter www.audibene.de ein umfangreiches Informationsportal und die Möglichkeit zum diskreten Erstkontakt mit eigenen Hörgeräteakustikern, die einen Befund aufnehmen und detailliert zu allen Fragen rund um das Hören und zu Hörgeräten beraten. Die Akustiker von audibene begleiten den Kunden dann durch den Anpassungsprozess, der in Zusammenarbeit mit bundesweit mehr als 360 assoziierten selbständigen Hörgeräteakustikern stattfindet.