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„Hirndoping: Warum wir nicht alles schlucken sollten“

PRESSEMITTEILUNG

Mainz – Neue Studie von Prof. Dr. Klaus Lieb und Dr. Dr. Andreas Franke von der Universitätsmedizin Mainz zeigt hohe Bereitschaft von deutschen Schülern und Studenten zu Hirndoping.

Seit vielen Jahren diskutieren Experten auch in Deutschland über das Thema Hirndoping und dessen Auswirkungen, ohne dass es für die Bundesrepublik eine sichere Datenlage gibt. Über die Einstellungen von Schülern und Studierenden war bislang gar nichts bekannt. Hier setzt die Studie von Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb und Dr. Dr. Andreas G. Franke, beide von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, an, die mehr als 1.500 Schüler und Studierende zur Häufigkeit von Hirndoping und deren Einstellungen dazu befragt haben. Am 22. März 2010 erscheint hierzu das Buch von Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb mit dem Titel „Hirndoping: Warum wir nicht alles schlucken sollten“, in dem die Ergebnisse der Studie dargestellt sind und ein detaillierter Überblick über das Thema gegeben wird.

Gerne erläutern wir Ihnen die neusten Erkenntnisse und laden Sie daher ein zu einem Pressegespräch

am Montag, den 22. März 2010, um 10.00 Uhr in den Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Gebäude 920), Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Untere Zahlbacher Str. 8, 55131 Mainz.

Als Gesprächspartner erwarten Sie:

– Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie – Dr. Dr. Andreas G. Franke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Weitere Informationen:

Tanja Rolletter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz, Tel. 06131 / 17-7424, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

u.A.w.g. per E-Mail (pr@unimedizin-mainz.de ) bis Freitag, 19. März 2010