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Hevert-Nachhaltigkeitsbericht 2016 erstmals im GRI-Standard erschienen
Für die Gesellschafter von Hevert-Arzneimittel, (v.l.) Mathias, Sarah und Marcus Hevert, zählen nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftliche Verantwortung seit jeher zum Kern ihrer Firmenphilosophie. Fotograf: Carsten Costard

Hevert-Nachhaltigkeitsbericht 2016 erstmals im GRI-Standard erschienen

Unternehmensverantwortung

Nussbaum – Welche konkreten Ziele und Maßnahmen sich hinter der Hevert Nachhaltigkeitsstrategie verbergen, beantwortet der gerade erschienene Hevert-Nachhaltigkeitsbericht 2016. Dieser wurde erstmals in Anlehnung an den internationalen Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) für Nachhaltigkeitsberichte verfasst.

„Wir haben in den vergangenen Monaten viel Zeit darin investiert, herauszufinden, wo wir als Unternehmen zum einen noch nachhaltiger wirtschaften und unterstützen, und zum anderen, wie wir die Ergebnisse dieser Arbeit noch besser und vor allem transparenter kommunizieren können“, so Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel. „Bei der Berichterstellung orientierten wir uns deshalb erstmalig an den internationalen Leitfäden der Global Reporting Initiative – quasi der Goldstandard des CSR-Reportings –, weshalb sich die Veröffentlichung des Berichtes etwas verzögert hat.“

„Wir möchten auch unsere Partner und andere Unternehmen in ihrem Bestreben um Nachhaltigkeit motivieren“, so Mathias Hevert weiter. „Das Ziel unseres Familienunternehmens ist es, Leuchtturmfunktion in Bezug auf Umweltschutz, nachhaltiges Wirtschaften und den verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeitern und Gesellschaft zu haben. Dieser Bericht bildet hierfür einen wichtigen Baustein.“

Mit der Erstellung des Nachhaltigkeitsberichtes und darüber hinaus der Orientierung an internationalen Standards leistet das mittelständische Familienunternehmen einen freiwilligen Beitrag, der weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Einer Berichtspflicht unterliegen derzeit nur kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen, die im Schnitt eines Geschäftsjahres mehr als 500 Mitarbeiter haben, deren Umsatzerlöse sich auf mehr als 40 Millionen Euro belaufen oder deren Bilanzsumme bei mehr als 20 Millionen Euro liegt. Die Richtlinien der Global Reporting Initiative entstehen im internationalen Dialog mit Vertretern der Wirtschaft, Gewerkschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Mit ihrer Hilfe und der gesetzlich verankerten Berichtspflicht soll ein nachhaltigeres und verantwortungsbewussteres Handeln der Unternehmen unterstützt und gefördert werden.