Heinsberg – Unter Heilwasser versteht man bekanntlich Wasser, das medizinisch nachweisbar Krankheiten vorbeugt, lindern oder sie sogar heilen kann. Sie verfügen über besondere chemische oder physikalische Eigenschaften. Je nach Eigenschaft hat es eine positive Wirkung die physiologisch eingrenzbar ist. Schon die Römer wussten um die gesunde Wirkung von besonderen Heilquellen. In Europa geben es Hunderte und in Deutschland sind auch viele Quellen bekannt. Eine aber ist ganz unterschiedlich. Diese Art Quelle gibt es nur noch in Tlacote ( Mexiko) und Hita Tenryosui in Japan. Nach der Entdeckung 1992 sind hunderte von Fällen bekannt, in denen Schmerzlinderung und Heilungen bei Augenprobleme, Hautkrankheiten, Bluthochdruck, Magenerkrankungen und sogar Krebs berichtet wurden. Seit Jahren beobachtet der Allgemeinmediziner Dr Hussels aus Dorlar verschiedene Krankheitsverläufe in Zusammenhang mit dem Stollen. Der Arzt Dr. Steinbrück ( Frankfurt/Main) und der orstansässige Arzt Dr Gadek führten erste Untersuchungen durch. Der japanische Molekularbiologe Prof,. Shirahata ließ sich tausende Liter des Wassers aus Nordenau schicken und forschte dort in seinem Labor, Die Studie ist inzwischen auch in englisch einsehbar.
515 Patienten wurden untersucht. Bei allen Krankheiten kam es zu positiven Veränderungen.
Der Hauptgrund liegt in der Beschaffenheit des Wassers. Das Wasser wird durch die Mineralien und die magnetische Eigenschaft des Bodens so umstrukturiert, dass es ionisierten molekularen Wasserstoff bildet, welcher hohe antioxodantische Eigenschaften aufweist. Und Antioxidantien sind die Jäger der freien Radikalen. Freie Radikale sind nachweislich die Ursache für die vielen Erkrankungen.
Inzwischen ist es möglich, diese positiven heilenden Eigenschaften des Wasserstoffs – welcher inzwischen in mehr als 400 Studien und fast 80 Krankheiten bewiesen wurde – den Menschen zugänglich zu machen ohne nach Nordenau zu fahren und sich dort das Wasser zu holen oder es sich schicken zu lassen, denn der heilende Wasserstoff ist sehr reaktiv und hält sich nicht lange, ausser es ist in Spezialverfahren und in speziellen Verpackungen länger haltbar gemacht worden.
Man kann dieses wasserstoffreiche Wasser selbst herstellen, wenn man einen elektrischen Ionisator findet, welcher in der Lage ist, dieses wasserstoffreiche Wasser zu erstellen oder mineralische Wasseroptimierer. Auch Brausen mit einer speziellen Mineralienmischung können dieses Wasser erzeugen, welche durch die Haut aufgenommenwird. Aber Obacht: Nicht jedes Produkt, welches dies durch einen ORP Wert(OxidationsReduktionsPotential) verspricht, erzeugt auch molekularen Wasserstoff. Einige Produkte, die halten, was sie versprechen, haben die Unternehmensenergethiker Europe gefunden und geben dies gerne weiter.