Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Hamburgs Apotheken bieten vielfältige Berufschancen

Nachwuchsoffensive:

Hamburg – Gute Berufsaussichten, vielfältige Tätigkeiten und Nähe zu Kunden – Apotheken warten mit attraktiven Arbeitsoptionen für Schul- und Hochschulabgänger auf. Sie bieten anspruchsvolle Arbeitsplätze mit viel Eigenverantwortung. Zum heutigen Tag der Apotheke starten Hamburgs Apothekerinnen und Apotheker eine Nachwuchsoffensive.

„Egal ob Mittlere Reife oder Abitur, in der Apotheke gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Beruf zu ergreifen“, sagt Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins. Die Aufgabenbereiche sind dabei sehr vielseitig. „Je nach Ausbildung stehen die Beratung von Kunden zu Medikamenten, Kosmetik oder Nahrungsergänzungsmitteln oder aber Warenwirtschaft und Logistik im Mittelpunkt der Tätigkeiten.“

„Die Chancen, mit einer entsprechenden Ausbildung einen Arbeitsplatz in einer Apotheke zu bekommen, können nicht besser sein“, sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg. „Gerade bei den Fachkräften ist der Bedarf groß. Wie auch in anderen Bereichen im Gesundheitswesen befürchten wir in den kommenden Jahren einen zunehmenden Personalmangel.“

„Die Arbeit in einer Apotheke ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch familienfreundlich“, so Graue. „Mehr als 80 Prozent der Personen, die in den 460 Apotheken der Hansestadt arbeiten, sind Frauen. Viele von ihnen arbeiten in Teilzeit und können so Kinder und Beruf vereinen“, ergänzt Töbing.

Wer in der Apotheke arbeiten möchte, hat verschiedene Optionen: Der Weg zum Apotheker führt über das Hochschulstudium der Pharmazie. Die Universität Hamburg bietet neben 21 anderen deutschen Städten den vierjährigen Studiengang an. Die Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) findet über einen Zeitraum von zwei Jahren an Berufsfachschulen statt. Auch in Hamburg gibt es eine PTA-Schule. Um einen klassischen, dualen Ausbildungsberuf handelt es sich beim Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA).

Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Berufen sowie freie Stellen für Ausbildungs- und Praktikumsplätze finden Interessierte unter http://www.apothekerkammer-hamburg.de. Die bundesweite Nachwuchsoffensive unter dem Motto „Achtung ansteckend – das Pharmaziestudium“ startet zum 17. Juni; Informationen zum Pharmaziestudium gibt es auf der Webseite http://www.studier-pharmazie.de.

Ansprechpartner: Dr. Reinhard Hanpft, Tel. 040 – 44 80 48-30

Hinweise an die Redaktion: Die Apothekerkammer Hamburg ist die Berufsorganisation aller Apotheker in der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Hamburger Apothekerverein e.V. ist der Verband der selbstständigen Apothekenleiter in Hamburg.