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Händewaschen und Lüften können vor Erkältung schützen

Pressemitteilung

Berlin – Regelmäßiges Händewaschen kann vor Erkältungen schützen. Die Auslöser von Erkältungen sind Viren. Sie werden übertragen über Türgriffe, Treppengeländer oder andere Gegenstände, die von mehreren Menschen berührt werden. Dieser Infektionsweg kann durch regemäßiges Händewaschen unterbrochen werden. „Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Seife, mindestens eine halbe Minute lang. Die Verwendung von Desinfektionsmitteln ist aber meist nicht nötig“, so Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Außerdem sollten die Hände das Gesicht möglichst nicht berühren, um die Viren von Mund, Nase und Augen fern zu halten. Um andere Menschen vor einer Infektion zu schützen, sollten erkältete Patienten nicht in die Hände, sondern besser in den Ärmel oder ein Taschentuch niesen oder husten.

Trockene Heizungsluft in Büros und Wohnungen trocknet die Schleimhäute aus. Dies erleichtert den Erkältungsviren, in den Körper einzudringen. In geschlossenen Räumen kann die Zahl der Viren zudem leicht ansteigen. Wichtig ist es deshalb, drei- bis viermal am Tag für jeweils zehn Minuten durchzulüften. Außerdem verbessert regelmäßiges Lüften das Raumklima. Um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken, sollte man sich regelmäßig draußen bewegen, etwa bei Spaziergängen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse und reichliches Trinken von Wasser oder Tee halten den Körper widerstandsfähig.

Typische Beschwerden einer Erkältung sind unter anderem Schnupfen, Kopfschmerzen oder Husten. Kommt es zu Komplikationen wie einer Nebenhöhlen- oder Lungenentzündung, raten Apotheker zum Arztbesuch. Das gilt auch, wenn blutiger oder eitriger Schleim ausgehustet wird. Beim Verdacht auf eine Virusgrippe (Influenza) sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Symptome einer Virusgrippe sind plötzliches hohes Fieber über 39 Grad und ein schweres Krankheitsgefühl.

Die Pressemitteilung und weitere Informationen unter http://www.abda.de.