Berlin – Das „Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV“ (GKV-AMVSG) soll zwar die Ergebnisse des sogenannten „Pharma-Dialogs“ abbilden, enthält aber Regelungen, die durchaus geeignet sind, die Arzneimittelversorgung nachhaltig zu beeinflussen. Zum schärfsten Schwert des Gesetzes zählt der Abschnitt zu den zukünftig für die Verschreibung vorgeschriebenen Arzneiinformationssystemen (AIS). Informieren Sie sich im Rahmen der folgenden Konferenz:
Donnerstag 18.05.2017 in Berlin
GKV-AMVSG: Arzneiinformationssysteme
Schwerpunkte
– Intention des Gesetzgebers
– Bedeutung für die pharmazeutische Industrie
– Beurteilung durch die KBV und die Kassen
– Ebenen der Preisregulierung
– LSG Berlin-Brandenburg: Durchbruch für NOE
– Anforderungen an Software-Hersteller
Referenten
Dr. Antje Behring, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin
Dr. Norbert Gerbsch, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), Berlin
Dr. Antje Haas, GKV-Spitzenverband, Berlin
Dr. phil. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation, Berlin
Dr. med. Markus Leyck Dieken, Teva ratiopharm, Berlin
Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
Dr. med. Sibylle Steiner, MBA, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin
Weitere Einzelheiten zum Programmablauf, zu den Referenten sowie alle Teilnahmeinformationen finden Sie hier:
www.zeno24.de/veranstaltung/gkv-amvsg-arzneiinformationssysteme
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Presseakkreditierungen sind bei der Veranstaltung nicht vorgesehen.