München – Darmkrebs lässt sich durch einen regelmäßigen Darm-Check weitestgehend verhindern. Darmkrebs verursacht im Frühstadium keine Beschwerden. Sicherheit geben nur regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen.
Bayerns Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml informiert zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Axel Munte, zum Darmkrebsmonat März über Darmkrebsvorsorge am
Montag, 2. März, 12 Uhr, Neuhauser Straße (am Richard-Strauss-Brunnen) 80331 München.
Gelegenheit für Bilder: Vor Ort aufgebaut ist Europas größtes Darmmodell. Das 20 Meter lange, begehbare Modell der Felix Burda Stiftung verdeutlicht dem Besucher den gesunden Darm, aber auch die Entwicklungsstufen von Darmpolypen, die sich im Endstadium zu Darmkrebs entwickeln können.
Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de