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Gesundheitsstaatssekretär bei Abschlussveranstaltung und Gewinnfeier des Schülerwettbewerbs zum Nichtrauchen

“Be smart – Dont´t start”

Erfurt – Erneut fand in diesem Jahr der europaweite Wettbewerb zum Nichtrauchen „Be smart – Don´t start“ statt. Aus Thüringen beteiligten sich mehr als 120 Schulklassen erfolgreich an dieser Aktion, die Schüler vom Rauchen bzw. vom Einstieg in das Rauchen abhalten soll. Nachdem die Gewinner ermittelt sind, wird der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Dr. Falk Oesterheld, an der Abschlussveranstaltung teilnehmen.

Termin: Donnerstag, 11. Juni 2009 Uhrzeit: 14.00 Uhr Ort: Erfurt, Thüringer Landtag

Im Rahmen des Wettbewerbs „Be smart – Don´t start“ verpflichten sich Schüler der Klassenstufen 5 bis 8 durch einen Klassenvertrag dazu, von November bis Ende April des Folgejahres nicht zu rauchen. An der europaweiten Aktion, die von der Thüringer Landesregierung finanziell gefördert wird, haben sich diesmal 181 Klassen beteiligt von denen 123 das Wettbewerbsziel erreicht haben. 24 Klassen wurden als Gewinner ausgelost.

Im Vorfeld erklärte Staatssekretär Dr. Oesterheld: „ Der Wettbewerb „Be smart – Don´t start“ findet ein großes Echo – in ganz Europa beteiligen sich daran jährlich etwa 20.000 Schulklassen aus 16 Ländern, allein in Deutschland sind es über 7.100 Klassen mit rund 220.000 Schülern. Im Rahmen ihrer vielfältigen Maßnahmen zur Suchtprävention fördert die Landesregierung die Aktion sehr gerne, denn das Rauchen verursacht große gesundheitliche Schäden. Allein in Deutschland sterben etwa 100.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. In Thüringen gibt es jährlich etwa 3.400 Todesfälle. Besonders wichtig ist es, schon Jugendliche auf diese Risiken aufmerksam zu machen, denn nach jüngsten Erkenntnissen des Drogen- und Suchtberichtes 2009 rauchen noch ca. 17 % der 12 bis 17-jährigen. Der Wettbewerb „Be smart – Don´t start“ zeigt aber, dass sich viele junge Menschen nicht nur der negativen Konsequenz des Rauchens bewusst sind, sondern auch aktiv etwas dagegen tun. Ich danke allen Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement!“