München – Bayern ist in seiner Drogen- und Suchtbekämpfung seit Jahren äußerst erfolgreich. Auch neue Modedrogen wie ‘Spice’ oder andere Substanzen werden entschieden abgelehnt. Herstellung, Handel und Besitz der Mischungen mit Cannabis-ähnlichen Wirkstoffen müssen verboten werden. Das vom bayerischen Gesundheitsministerium geförderte Suchtpräventionsprojekt ‘Mindzone’ klärt Jugendliche direkt in der Partyszene über Trenddrogen auf und bezieht auch ‘Spice’ in die Beratung mit ein.
Der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder stellt die bayerische Strategie zum Umgang mit Partydrogen vor am
Freitag, 9. Januar 2009, 12.30 Uhr, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Veterinärstraße 2, 85764 Oberschleißheim.
Bildtermin: Der Gesundheitsminister informiert sich im Schwerpunktlabor Pharmazie des LGL, das ‘Spice’-Proben analysiert und synthetisches Cannabinoid nachgewiesen hat.
Um Anmeldung telefonisch unter 089/9214-2204 oder per E-Mail an pressestelle@stmugv.bayern.de gebeten.
Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de