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Gesundheitsminister Dr. Klaus Zeh: „Thüringen bemüht sich um optimale Bedingungen zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen.“

Wiedereröffnung der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Stadtroda

Erfurt/Berlin – An der Festveranstaltung zur Wiedereröffnung des Gebäudes der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Asklepios Fachklinikums Stadtroda wird der Thüringer Gesundheitsminister Dr. Klaus Zeh teilnehmen.

Termin: Mittwoch, 20. Februar 2008 Uhrzeit: 15.00 Uhr Ort: Asklepios Fachklinikum, Stadtroda, Bahnhofstr. 1a, Haus 2

Im Vorfeld der Veranstaltung erklärte Dr. Klaus Zeh:

“Neben dem vor kurzem in Stadtroda fertig gestellten Neubau des Maßregelvollzuges können wir mit dem Um- und Erweiterungsbau der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin einen weiteren freudigen Anlass begehen. Mit dem Abschluss der umfangreichen Sanierungsarbeiten stehen der Behandlung psychisch erkrankter Menschen auch in diesem Klinikbereich neue und verbesserte Rahmenbedingungen zur Verfügung. Die nun zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten werden sich positiv auf die dort behandelten Patienten und deren Therapieverläufe auswirken.

Thüringen war in der Vergangenheit stets bemüht, die Rahmenbedingungen für die psychiatrische Medizin auszubauen und zu verbessern. Hierzu gehört als ein Teilbereich auch die Psychotherapie und Psychosomatik. Alleine am Standort Stadtroda hat der Freistaat seit 1991 rd. 31 Mio. Euro investiert. Insgesamt verfügt Thüringen im Bereich der Erwachsenen- sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie über knapp 1.700 Betten im vollstationären Bereich und über 440 Betten im tagesklinischen Bereich. Ich wünsche dem Ärzteteam und den Mitarbeitern weiterhin eine erfolgreiche Arbeit in der Betreuung und Therapie der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten. Die verbesserten Rahmenbedingungen und die im Klinikum angewandten Behandlungs- und Therapiemethoden werden hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten.”