Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Gesundheitsminister Dr. Klaus Zeh: “Impfung ist der beste Schutz für jeden Einzelnen / Impfstoff überall vorhanden!”

Grippeschutzimpfung derzeit noch sinnvoll

Erfurt – Thüringen ist in dieser Saison bislang von einer Grippewelle verschont geblieben. Derzeit gibt es nur 19 bestätigte Erkrankungen. Da die “Grippesaison” noch bis Ende März andauert und zur Vorbeugung einer möglicherweise noch auftretenden Grippewelle empfiehlt das Thüringer Gesundheitsministerium sich derzeit noch vorbeugend gegen Grippe impfen zu lassen.

Deshalb ruft der Thüringer Gesundheitsminister, Dr. Klaus Zeh, aktuell zur Grippeschutzimpfung auf: “Die Grippeimpfung macht derzeit noch Sinn, da ein erhöhtes Ansteckungspotenzial noch bis Ende März gegeben ist. Impfstoffe sind in ausreichender Zahl vorhanden.” Gesund­heitsminister Dr. Klaus Zeh rät deshalb allen besonders ge­fährdeten Menschen, sich jetzt noch impfen zu lassen. Dazu gehören ältere Menschen, Personen mit bestimmten Vorerkrankungen und solche, die täglich mit vielen Menschen in Kontakt kommen. An der Impfung interessierten Bürgern wird empfohlen, vor der Impfung einen Termin mit ihrem Hausarzt zu vereinbaren.

Die Impfung verhindert einen schweren, im schlimmsten Fall sogar tödlichen Krank­heitsverlauf der Grippe. Impfen ist daher der beste Schutz vor einer möglichen Grippewelle. Zu beachten ist, dass der Impfschutz gegen den Grippevirus erst nach zwei Wochen vollständig aufgebaut ist.

“Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit der Bevölkerung. Eine Grippeimpfung schützt jeden Geimpften vor einer Ansteckung mit dem Virus. Sie schützt die gesamte Bevölkerung vor dem schnellen Ausbreiten des Grippevirus”, so Gesundheitsminister Zeh weiter. Er betonte: “Eine Grippe sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Neben den akuten Krankheitssymptomen können sich bei ungünstigem Verlauf in der Folge einer Grippeerkrankung schwerwiegende Komplikationen wie etwa eine Lungenentzündung, Herzmuskel- oder Herzbeutel­entzündung entwickeln. Für einen ohnehin durch die Grippeerkrankung belasteten Körper können die möglichen Folgeerkrankungen fatal enden.”

Für diese Präventionsleistung wird beim Hausarzt keine Praxisgebühr für diese Präventionsleistung beim Hausarzt erhoben. “Um dauerhaften Grippeschutz zu gewährleisten, muss die Impfung jährlich wiederholt werden”, so Gesundheitsminister Dr. Zeh abschließend.

Eine derzeitige Grippeschutzimpfung wird außerdem vom Robert-Koch-Institut (Berlin) empfohlen.