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Gesundheitsbehörde vereinbart mit Kliniken Versorgung von Eis-Sturz-Opfern

Weitere Krankenhäuser unterstützen Notfallversorgung von Knochenbrüchen

Hamburg – Aufgrund der hohen Zahl von Menschen mit Knochenbrüchen nach Eisunfällen in Hamburg haben sich nun auch Krankenhäuser bereit erklärt, an der Sofort-Behandlung dieser Patientinnen und Patienten teilzunehmen, die sonst nicht oder nur eingeschränkt an der Not- und Unfallversorgung beteiligt sind. Die Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg werden diese Krankenhäuser ab sofort anfahren und so zur Entlastung der anderen Krankenhäuser beitragen.

„Ich begrüße dieses Engagement der Krankenhäuser, denn die momentane spezielle Situation erfordert besondere Maßnahmen. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hamburger Notfallkrankenhäuser, die im Moment eine hohe Arbeitsbelastung zu überstehen haben und diese aufopferungsvoll bewältigen“, so Gesundheitssenator Dietrich Wersich. „Es freut mich besonders, dass sich weitere Krankenhäuser bereit erklärt haben, Menschen mit Knochenbrüchen im Rahmen der Notfallversorgung zu behandeln.“

Neben den Krankenhäusern, die üblicherweise der Not- und Unfallversorgung angehören, haben sich bislang

· das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf,

· das Diakonie Klinikum Hamburg, Betriebsteil Alten Eichen in Stellingen,

· die Klinik Dr. Guth in Klein Flottbek,

· und die Praxisklinik Mümmelmannsberg im Stadtteil Mümmelmannsberg

bereit erklärt, ab sofort in der Zeit von 8 bis 17 Uhr für die chirurgische Notfallversorgung von Betroffenen mit Knochenbrüchen zur Verfügung zu stehen. Mit weiteren Krankenhäusern laufen Gespräche.