Köln – Gesund zu sein, das wünschen sich die meisten Menschen. Was aber bedeutet „Gesundheit“? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt dazu: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“ Es geht also nicht nur darum nicht krank zu sein, sondern auch das Wohlbefinden insgesamt ist entscheidet Die WHO ergänzt noch, dass Gesundheit ein Gleichgewichtszustand ist, der erhalten, bzw. immer wieder hergestellt werden muss. Um „gesund zu bleiben“ muss man also aktiv gegen Risikofaktoren vorgehen. Wenn es um Lebensstiländerungen geht, bringen übertriebene Maßnahmen, Verbote und extreme Einschränkungen allerdings keinen dauerhaften Erfolg. Ein wesentlicher Faktor zur langfristigen Ernährungsumstellung ist dabei das Beibehalten der Schmackhaftigkeit der Speisen – der Genusswert! Für viele Menschen ist es z.B. eine Bürde auf süßen Geschmack verzichten zu sollen. Experten erklären das damit, dass die Emotionen, die wir gemeinsam mit diesem Geschmack abgespeichert haben: Geborgenheit, Liebe und Sicherheit – durchweg positiv sind. Nichts destotrotz sollten wir auf eine maßvolle Zuckerzufuhr achten. Süßstoffe, wie Aspartam, Saccharin, Steviolglycoside und Sucralose liefern den süßen Geschmack, ohne den Blutzuckerspiegel zu beeinflussen und dabei sind sie kalorienfrei und unterstützen damit die Gewichtskontrolle. Darüber hinaus konnte mehrfach bestätigt werden, dass Süßstoffe den Appetit und Heißhunger auf Süßes nicht erhöhen. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen zum Verzehr, stehen häufig süßstoffgesüßte Getränke im Blickpunkt. Dabei wird immer wieder ein Vorteil bestätigt: werden süßstoffgesüßte Getränke vor oder zu einer Mahlzeit getrunken, werden die Kalorien, die man sich im Getränk spart, nicht durch eine größere Verzehrmenge ausgeglichen. Süßen ohne Kalorien – das können nur Süßstoffe.
Mehr Informationen zu Süßstoffen gibt es unter: www.suessstoff-verband.de