Unterhaching – München, Januar 2007 – Die regelmäßige Reinigung der Zunge gehört in vielen östlichen Ländern seit Jahrhunderten zur täglichen Mundhygiene. Obwohl neben den Bakterien auf den Zähnen auch der Zungenbelag als Auslöser für Parodontitis und Mundgeruch gilt, ist die tägliche Zungenreinigung bei uns bisher eher unüblich.
Eine moderne, optimale Mundhygiene sollte die Zungenreinigung miteinbeziehen: Ob es der Zungenschaber aus der Drogerie für zu Hause ist oder für eine optimale Zungenpflege unterwegs die neuen Wrigley’s Extra Professional Mints genutzt werden – ein gutes, sauberes Mundgefühl ist für jeden Menschen wichtig.
Häufig ist das Bewusstsein für den Belag auf der Zunge nicht vorhanden – obwohl dieser neben dem Zahnbelag das Problem der Karies und Parodontitis verstärken kann. Das tägliche Reinigen der Zunge ist somit keine rein kosmetische Maßnahme für frischen Atem, sondern kann wie das Zähneputzen dazu beitragen, das individuelle Kariesrisiko zu senken. Die Neubildung von Zahnbelägen wird dadurch gehemmt, was letztendlich die Mundgesundheit stärkt.
“Es gilt die alte Faustregel,” so Michael Schweizer, Vorstand der Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V., “mindestens zwei mal täglich Zähne putzen und Zahnseide verwenden. Eine zusätzliche mechanische Reinigung der Zungenoberfläche mit einem Zungenschaber vermindert nachweisbar die Keimzahl auf der Zunge. Wer zwischendurch etwas für seine Mundhygiene tun möchte, hat die Möglichkeit, zuckerfreie Pflegepastillen mit Minzöl, Lamellen und Mikrogranulaten für ein spürbar sauberes Mundgefühl zu genießen.”
Die Wrigley Forschung geht mit den neuen Wrigley’?s Extra Professional Mints jetzt verstärkt auf diese Bedürfnisse umfassender Mundpflege ein. Die Pastillen mit feinen Lamellen an der Unterseite sowie speziell entwickelten Mikrogranulaten reinigen spürbar sanft Zunge und Mund und sorgen für ein frisches Mundgefühl.
Das Lutschen der neuen Pflegepastillen kann die Gesamtzahl anaerober Keime auf der Zunge um bis zu 74 Prozent reduzieren*, so eine aktuelle wissenschaftliche Studie. Anaerobe Keime sind unter anderem als Auslöser für Mundgeruch, aber auch von Parodontitis bekannt. Weiterhin wird die Speichelproduktion angeregt, was die Säureneutralisation und den Anstieg des pH-Wertes im Mund fördert. Dadurch kann das Karies-Risiko gesenkt werden.
* Variante Classic, Messung nach Bewegung auf der Zunge; Literatur bei Wrigley
Hintergrund GGIP:
Der satzungsgemäße Zweck der Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V. ist die Information und die Aufklärung der Bevölkerung über gesundheitliche Fragen. Insbesondere betrifft dies die Gesundheitspflege und -erhaltung sowie die Unterrichtung über gesundheitsbewusstes und präventives Verhalten. Durch die stete und nachhaltige Information über Gesundheits- und Präventionsthemen versucht die GGIP einen Beitrag zur Förderung der allgemeinen Gesundheit zu leisten.
Links:
http://www.ggip.info www.zahnhygiene-ev.de