Berlin – Am 25. und 26. März 2014 wird auf dem 9. Kongress für Gesundheitsnetzwerker nicht nur diskutiert, wie Versorgungskonzepte der Zukunft aussehen könnten, sondern auch, welchen Herausforderungen sich Ärzte und ihre Arbeitgeber in Zukunft stellen müssen. Der Begriff „Generation Y“ ist dabei in aller Munde und bezeichnet gut ausgebildete, selbstbewusste und technologieaffine Berufsanfänger, denen die Freude an der Arbeit und flache Hierarchien wichtiger sind als Status und Prestige.
Näher beleuchtet wird dieses Thema in der Abschlussdiskussion unter dem Titel „Generation Y – Zukunft des Arztberufs“. Der Nachwuchs, Christian Kraef, Präsident der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V., diskutiert mit dem Establishment, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, darüber, wie Ärzte in Zukunft arbeiten möchten bzw. müssen. Prof. Christian Schmidt, MPH, Vorstandsvorsitzender und ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock, beschreibt, wie man in einem Krankenhaus bereits heute mit den verschiedenen Generationen und ihren Vorstellungen arbeitet und sie integriert. Außerdem ist Dr. Peter Velling, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., mit von der Partie, der sowohl im Krankenhaus als auch im MVZ Erfahrung mit jüngeren und älteren Kollegen hat.
Alle aktuellen Informationen zum 9. Kongress für Gesundheitsnetzwerker und die Onlineanmeldung gibt es im Internet unter: www.gesundheitsnetzwerker.de
PS: Der Kongress ist von der Ärztekammer Berlin mit 12 Fortbildungspunkten zertifiziert.