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Gefahren für Magnetresonanztomographie abgewendet

Jetzt ist es offiziell: Kommission schlägt Änderung und Verschiebung der Richtlinie über physikalische Einwirkungen vor

Bruxelles – Jetzt ist es offiziell: Die Europäische Kommission schlägt eine Verschiebung und Überarbeitung der Richtlinie über physikalische Einwirkungen (EMF-Richtlinie) vor. Sie reagiert damit auf heftige Kritik vonseiten der Deutschen Gesellschaft für Radiologie und von vielen Europaabgeordneten. Die Richtlinie, die eigentlich im kommenden Jahr in Kraft treten sollte, sah sehr strenge Regeln für Magnetfelder vor und hätte die Arbeit mit der Magnetresonanztomographie (MRT) in vielen Bereichen unmöglich gemacht. Daher hatte sich u.a. der CDU-Europaabgeordnete und Arzt Dr. Peter Liese für eine Überarbeitung stark gemacht. Inoffiziell hatte Liese schon vor einigen Wochen von der Verschiebung berichtet. “Ich freue mich, dass Hunderttausende von Patienten in Europa jetzt weiter auf die bewährte MRT-Diagnostik bauen können. Eine Einschränkung oder gar ein Verbot wäre angesichts nicht bekannter Gefahren und eines großen Nutzens völlig unverantwortlich gewesen”, so Liese.