Berlin – Was bei den meisten Krankheiten unerheblich ist, wird bei einigen Indikationen zum gesundheitsgefährdenden Problem: der Wechsel von einem wirkstoffgleichen Arzneimittel zum anderen. Besonders betroffen sind Schmerz- und Epilepsiepatienten. Verschärft wird die Situation für die betroffenen Patienten durch den Zwangsaustausch in der Apotheke im Rahmen von Rabattverträgen.
Die Politik hat dies erkannt und – als Reaktion auf eine Petition der Deutschen Schmerzliga – im Herbst 2012 das Austauschgebot gelockert. Am Zug sind nun GKV-Spitzenverband und Apotheker. Doch auch sie lassen die Patienten warten.
Dies wollen PD Dr. Michael Überall, der Präsident der Deutschen Schmerzliga, und Norbert van Kampen, Vorsitzender der Deutschen Epilepsie-Vereinigung, nicht hinnehmen. Gemeinsam mit dem Pharmazeuten Professor Dr. Henning Blume, Universität Frankfurt, sagen sie in einem Pressegespräch warum. Es findet statt
am 5. März 2013 um 10.30 Uhr
im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin.
Zu diesem Pressegespräch lade ich Sie herzlich ein. Sie erleichtern uns die Vorbereitung, wenn Sie sich vorab telefonisch unter 06257-507990 oder per E-Mail unter office@postina-pr.de bei uns anmelden.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Thomas Postina
Postina Public Relations GmbH