Darmstadt – Die zu Jahresbeginn erfolgten Attacken auf die Systeme einer ganzen Reihe von Krankenhäusern und die daraus resultierenden Folgen haben das Thema „IT-Sicherheit“ bei vielen Klinikverantwortlichen wieder mehr in das Bewußtsein gerückt. Bei verschiedenen Sicherheitsaspekten werden häufig Schwachstellen identifiziert, notwendige konsequente Maßnahmen zu deren Behebung bleiben letztlich aber aus.
Die IT-Sicherheitsrisiken entstehen im komplexen Umfeld eines Krankenhauses oder einer Klinikgruppe nicht nur durch „Cyber-Attacken“. Die steigende Nutzung von Fachapplikationen zur digitalen Begleitung der Behandlung, die zunehmende Vernetzung mit den lokalen Einweisern oder auch die komplexere, interne IT-Infrastruktur – bestehend aus IT-Systemen, Medizingeräten und Komponenten der Haustechnik – erfordern ein konzeptionelles, ganzheitliches IT-Risikomanagement.
Bei der Erarbeitung eines solchen umfassenden Sicherheitskonzeptes sind mehrere Aspekte relevant – um hier nur einige beispielhaft zu nennen:
- Gesamtsicht auf die IT-Infrastruktur (IT, Medizintechnik, Haustechnik, externe Zuweiser)
- Bereits vorhandene Schutzmassnahmen
- Datenschutz und Datensicherheit
- Umsetzung der OH KIS
- Zutritts- und Zugangsschutz
- Mitarbeitersensibilisierung und Schulungsmaßnahmen
Die Ausarbeitung einer klinikindividuellen Konzeption für das IT-Risikomanagement und deren Umsetzung im Klinik-Alltag mit allen dazu notwendigen Maßnahmen begleitet die Adiccon GmbH mit dem dazu notwendigen technischen und branchenspezifischen Experten-Know-how.
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, sind wir gerne für Sie da. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf Sie!