Berlin – 11. April 2013
„Indikationsstellung: Wie viel Medizin braucht der Patient?“
Politik und Medien fragen zunehmend kritisch nach dem richtigen Maß der medizinischen Versorgung. Anlass dafür sind steigende Behandlungszahlen in den deutschen Krankenhäusern. Auch Teile der Ärzteschaft behaupten, dass Patienten aus ökonomischen Gründen unnötige Behandlungen erhielten. Dieser Vorwurf zielt auf das Herzstück der ärztlichen Kunst: Die Indikationsstellung.
Die Deutsche Hochschulmedizin greift diese, sich derzeit durch die Gesellschaft ziehende Debatte, auf. Das diesjährige Frühjahrsforum nimmt die medizinische Indikationsstellung in den Blick. Experten der Hochschulmedizin und Vertreter von Gesundheitspolitik und Krankenkassen diskutieren Fragen nach dem objektiven Maßstab medizinischer Behandlungen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein:
18. April 2013 von 11.00 – 17.00 Uhr
Ort: Berlin, Pullmann Berlin Schweizerhof
Nähere Informationen finden Sie hier.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unverbindlich an: