Lörrach – Gesundheitliche Eigenverantwortung und Genuss zu vereinen versprechen Wasserionisierer, in Japan entwickelte Geräte zur Herstellung von basischem ionisiertem Trinkwasser. Es soll den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ausgleichen, Reis und Gemüse schöner kochen lassen, Alkohol im Körper schneller abbauen und damit den “Kater danach” verkürzen sowie Muskelkater und generell den Zivilisationserkrankungen vorbeugen.
Die Lörracher Firma IonLIFE, Pionier im Europäischen Markt und Importeur des koreanischen Marktführers, bestätigt die rasant steigende Nachfrage nach diesen Geräten: “Privathaushalte, Heilpraktiker, Arztpraxen, Gastronomen, Altenheime, aber auch Installationsbetriebe und Kücheneinrichter – die Geräte verkaufen sich durch Mundpropaganda und Empfehlung fast von alleine und unser Händlernetz wächst rasant” – so der Inhaber und Ingenieur Dietmar Ferger. “Die Technik ist inzwischen wirklich ausgereift und das Design so ansprechend, dass es auch in die anspuchsvollste Hotelbar passt.”
Wasserionisierer schließen die Lücke zwischen einfacher Wasserfiltration und “esoterischer” Wasserbehandlung, die Effekte sind physikalisch messbar. Der pH-Wert wird bis pH 11 erhöht, das Redoxpotential bis -400 mV erniedrigt – ein Liter basisches Wasser hat die antioxidative Wirkung von 10 Zitronen. Außerdem ist es durch die Restrukturierung “flüssiger” und kann vom Körper besser aufgenommen werden – ein Effekt, der von vielen Menschen sofort bestätigt wird und der insbesondere für alte Menschen, die oft an Austrocknung leiden, wichtig ist. Ingenieur Ferger, der auch eine präventologische Ausbildung hat, betont: “Genügend gutes Wasser zu Trinken ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur gesundheitlichen Prävention. Wenn gleichzeitig noch Antioxidantien zugefügt werden und der Körper-pH-Wert erhöht wird, ist es ideal.”
Die Preise für Haushaltsgeräte beginnen bei EUR 690.-, Profigeräte kosten das Doppelte – eine Investition, die sich schnell bezahlt macht. “Die Kunden sind begeistert und spüren oft schon nach wenigen Tagen positive Wirkungen” so Ferger.