Berlin – „Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?“
Riskanter Alkoholkonsum oder leistungssteigernde Amphetamine – Sucht am Arbeitsplatz hat viele Gesichter. Die Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol verursacht noch immer die höchsten Fehlzeiten und damit auch den größten volkswirtschaftlichen Schaden. In ihrem Schatten entwickelt sich jedoch die Einnahme leistungssteigernder Substanzen rasant. Amphetamine und Co. sollen Arbeitnehmer fit machen für die Anforderungen einer hochflexiblen und erfolgsorientierten Arbeitswelt. Doch der Arbeitsplatz kann nicht nur Mitverursacher von Sucht sein, sondern zugleich auch Raum für Prävention und Heilung bieten.
Mit dem „Fehlzeiten-Report 2013“ legt das Wissenschaftliche Institut der AOK umfangreiche neue Zahlen und detaillierte Analysen zum Thema vor.
Mehr über die wirtschaftlichen Folgen von Süchten am Arbeitsplatz und den Umgang mit ihnen erfahren Sie bei der
Pressekonferenz „Fehlzeiten-Report 2013“
Donnerstag, 22. August 2013 um 10.30 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind
Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes
Helmut Schröder, Stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
Sie können sich für die Pressekonferenz anmelden per E-Mail an presse@bv.aok.de oder online unter www.aok-bv.de/presse/veranstaltungen/2013/index_10408.html