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Fehlende Investitionen in AIDS-Forschung heute kosten Geld und Menschenleben morgen

ADDICKS / PARR:

Berlin – Anlässlich des Welt- AIDS-Impfstofftags erklärt der Sprecher für Entwicklungszusammenarbeit der FDP-Bundestagsfraktion Karl ADDICKS und der präventionspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef PARR:

Alles, was wir heute in Sachen AIDS nicht machen, kostet morgen mehr Menschen das Leben und erfordert mehr Investitionen. Es ist wie bei jeder Krankheit: Je früher das Richtige getan wird, umso geringer sind die Folgen der Krankheit. HIV/AIDS ist die Seuche des Jahrhunderts! Mehr als 40 Millionen Menschen sind weltweit infiziert, davon lebt die Mehrheit in Entwicklungsländern. Insbesondere Frauen sind von HIV/AIDS betroffen. Um die Seuche AIDS in den Griff zu bekommen, müssen die Anstrengungen in der Impfstoffforschung und beim Zugang zu Präventionsmitteln ausgebaut werden. Außerdem müssen die Aktivitäten im Bereich antiretroviraler Behandlung – in Form einer internationalen Arbeitsgruppe – gebündelt werden. Dies hat die FDP-Bundestagsfraktion in ihrem Antrag (Drs.16/5243) diesen Monat gefordert. Nur eine Kombination aus diesen drei Säulen kann zu einer Verbesserung der Lage für die Betroffenen führen. Die Bundesregierung hat in diesem Jahr durch die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und den G-8- Vorsitz die Chance, erheblichen Einfluss auf europäischer und internationaler Ebene zu nehmen. Diese gilt es zu nutzen.