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Faktencheck Wechseljahre

Pressemitteilung

Salzgitter – Rund 40 Millionen Frauen leben aktuell in Deutschland. Jede dieser Frauen kommt früher oder später in die Wechseljahre – oder hat sie bereits hinter sich. Da sollte man meinen, dass alle Frauen genau darüber informiert sind, was während der natürlichen hormonellen Umstellung auf sie zukommt. Aber leider stimmt das nicht: Viele Frauen sind verunsichert. Unser aktueller Faktencheck Wechseljahre klärt auf und informiert über die wichtigsten Fragen und Antworten.

42 Jahre alt und schon in den Wechseljahren – ist das möglich?
Ja, in welchem Alter die Wechseljahre einsetzen, ist sehr unterschiedlich. Bei einigen Frauen ist es bereits mit Anfang 40 so weit, andere werden Mitte 50 bis sie die ersten Symptome feststellen. In der Regel zeigen sich die Folgen der nachlassenden Östrogenproduktion bei Frauen ab Mitte 40: Der Zyklus wird unregelmäßiger, Dauer und Stärke der Blutung ändern sich und mit durchschnittlich 51 Jahren findet die letzte Menstruation statt. Insgesamt erstrecken sich die hormonellen Veränderungen über 10-15 Jahre.

Himmelhochjauchzend und plötzlich zu Tode betrübt: Liegt das am Östrogenmangel?
Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die auf den sinkenden Östrogenspiegel zurückzuführen sind. Leider gehören auch Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen dazu. Weitere häufige unangenehme Begleiterscheinungen sind Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und Schweißausbrüche. Auch eine Gewichtszunahme, Scheidentrockenheit und Harnblasenschwäche können die Wechseljahre begleiten.

Schweißnass und schlaflos: Sind die Wechseljahre schuld?
Das ist gut möglich. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie bereits in den Wechseljahren sind, gibt es einen Selbsttest unter www.remifemin.de. Ein wichtiger Ansprechpartner ist auch der Frauenarzt, der den Beginn der Wechseljahre sicher feststellen kann.

Ständig gereizt und den Tränen nahe: Ein Fall für die Hormontherapie?
Lange Zeit war man der Meinung, dass Wechseljahresbeschwerden effektiv nur mit Hormonen behandelt werden könnten. Mittlerweile weiß man aber, dass eine Hormontherapie nicht ohne Risiken ist – und man ihren Einsatz genau abwägen muss. Mehrere Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs- sowie Herz-Kreislauferkrankungen und der Einnahme von Hormonen auf.

Hilfe aus der Natur: Kann ich Wechseljahresbeschwerden pflanzlich behandeln?
Ja. Besonders bewährt hat sich der Wirkstoff Traubensilberkerze (in Remifemin® und Remifemin® plus). Sie enthalten weder Hormone noch Phytohormone und lindern deshalb die Beschwerden besonders sanft. Bei stärkeren Symptomen ist Remifemin® plus sehr gut geeignet. Das Präparat bietet die höchste Tagesdosis an Traubensilberkerze und zusätzlich stimmungsaufhellendes Johanniskraut.

Remifemin® plus (60 Filmtabletten)
PZN: 04930517
UVP: 16,30 Euro

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: www.medipresse.de/static/remifemin/pflichttext.html.