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Fachsymposium zur Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen am 21. Juni in Berlin
Dialog, Diskussion und Erfahrungsaustausch aus verschiedenen Blickwinkeln der Branche

Pressemeldung

Berlin – Endlich wieder Networking und Austausch. Nach zweijähriger Veranstaltungsabstinenz fand am 21. Juni die Auftaktveranstaltung „Fachsymposium zur Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen“ der PEG in Berlin mit circa 100 Personen statt. Das neu konzipierte Format diente der Information und dem Austausch zur Thematik Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen und wurde durch verschiedenste Akteure aus der Gesundheitsbranche mit Vorträgen begleitet. Vielseitige Impulse für Herangehensweisen und Zielsetzungen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln wurden gesetzt.

Neben einer Darstellung von Nachhaltigkeitsentwicklungen im Gesundheitswesen sowie zum Fortschritt der Thematik im Allgemeinen wurde diese unter dem Aspekt der Digitalisierung durch den Referenten Thomas R. Köhler differenziert dargestellt. Unter der Fragestellung „Nachhaltigkeit? Wo und wie wird diese schon gelebt?“ stellten Gesundheitseinrichtungen den aktuellen Stand sowie die Herangehensweise der eigenen Einrichtungen dar. Erfolgt ist dies anhand von Einzelbeispielen oder durch gewährte Einblicke in den ganzheitlichen Ansatz der Unternehmen. Auch die Gesundheitsindustrie, vertreten durch Biotronik SE & Co. KG stellte unter dem Titel „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung – Beispiel Telemonitoring von Patienten mit Herzinsuffizienz“ die Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung her. Aufgezeigt wurde, dass und wie sich beide Megatrends gegenseitig bedingen und positiv beeinflussen können.

Dieser erste Referentenblock wurde durch eine aufschlussreiche Podiumsdiskussion abgerundet, innerhalb welcher die Zuschauerfragen beantwortet und kritische Fragen durch die Moderatorin Tina Teucher platziert wurden.

Im zweiten Teil der Veranstaltung stellten die wirtschaftlichen Aspekte von Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen das Zentrum des Interesses dar. Ansatzpunkte zur Umsetzung nachhaltiger Finanzierung im Gesundheitswesen konnten aufgezeigt werden. Außerdem wurde umfassend auf Ansätze eines klimafreundlichen Beschaffungsmanagements sowie auf nachhaltige Lösungen in der Energieversorgung eingegangen.

Eine spannende und erkenntnisreiche Podiumsdiskussion mit den jeweiligen Referenten beendete auch diesen Teil der Veranstaltung.

Abgerundet wurde das Event, dass in der Location Spielfeld Digital Hub Berlin stattgefunden hat, durch die ausgiebige Möglichkeit zum Networking und Erfahrungsaustausch bei einem anschließenden Get-together mit Foodtruck, Fingerfood und kühlen Getränken.

Insgesamt ein stimmiges Event mit lebhaftem Austausch und dem Ziel, auch im Gesundheitswesen den Nachhaltigkeitsgedanken immer fester zu verwurzeln und dementsprechend zu handeln.

Die P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG bedankt sich bei allen Referenten und Ausstellern, welche die Veranstaltung in dieser Form und Qualität erst möglich gemacht haben.

Referenten: Thomas R. Köhler, Martin Niedermeier (Johannesbad Holding SE & Co. KG), Ilmarin Schietzel (Oberberg GmbH), Ralf Hoffmeister (Biotronik SE & Co. KG), Tim Rödiger (Die Brückenköpfe GmbH), Univ. Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff (CKM Centrum für Krankenhaus Management GmbH), Thomas Karpa Siemens AG

Industrie: Biotronik Se & Co. KG, Jacobs Douwe Egberts DE GmbH, Ecolab GmbH, IGEFA Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Kaut-Bullinger Office + Solution GmbH, Sonepar Deutschland GmbH, Benpro Services GmbH

Die P.E.G. eG, mit Sitz in München, zählt ca. 600 Miteigentümer, betreut über 3.200 Gesundheits- und Sozialeinrichtungen und erzielt einen Vermittlungsumsatz von mehr als 500 Mio. € im Beschaffungsmarkt der deutschen Gesundheitswirtschaft. Der Schwerpunkt der genossenschaftlichen Tätigkeit liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung von Beschaffungs- und Behandlungskosten sowie der Bereitstellung umfassender Service- & Dienstleistungen. Die P.E.G. eG unterstützt Gesundheits- und Sozialeinrichtungen dabei auf ihrem Weg zur Klimaneutralität – umweltbewusstes Wirtschaften und nachhaltiges Beschaffungsmanagement sind deshalb bei allen Entscheidungen des Unternehmens von zentraler Bedeutung.