Hamburg – Wie steht es um die Zukunft des Versorgungsmanagements? Welche Kostensenkungsmöglichkeiten gibt es, um Menge und Strukturkomponente zu beeinflussen? Arzneimittelmanagement stellt vor allem die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) vor enorme Herausforderungen, die angesichts der fortschreitend alternden Gesellschaft und des Innovationsdrucks der Industrie noch weiter wachsen werden.
Die Anforderungen sind vielfältig. Sie betreffen sowohl die Optimierung von bewährten Ansätzen im Vertragsmanagement, bei Rabattverträgen und in der Fallsteuerung als auch die Entwicklung und Implementierung neuer Vorgehensweisen denn effektives Kostenmanagement ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Krankenkassen und ein wichtiger Hebel für Kassenärztliche Vereinigungen (KV) in der Vertragspolitik.
Erprobte Maßnahmen und innovative Lösungen sorgen für gesteigerte Effizienz
Neue Ansätze im Kostenmanagement der GKV werden am 28. Oktober 2010 in Hamburg vorgestellt, wenn die GAIA AG zum Fachkongress ins Hotel Le Royal Méridien einlädt.
Kostenmanagement: Bestandsaufnahme, Chancen und Innovation
Der Kongress bietet eine Bestandsaufnahme und Einblick in innovative Gestaltungschancen und Ansatzpunkte im Kostenmanagement. Neben Praxisberichten und der Möglichkeit zur Kassen/KV-übergreifenden Diskussion stellen Fachbeiträge namhafter Referenten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus Patienten- und Providermanagement vor. GAIA vernetzt: Neue Impulse und bewährte Expertise im Versorgungsmanagement
Der Veranstalter GAIA AG ist seit Jahren führend in der Entwicklung und Implementierung von Versorgungsmanagement-Programmen für Krankenkassen, Ärzteorganisationen und Industrieunternehmen und setzt dabei auf Sencemaking, Empowerment und Change Management. Dazu gehören auch individualisierte und interaktive Online-Arztservices und Patientenprogramme wie beispielsweise Deprexis® (http://www.deprexis.de), das weltweit erste Computerprogramm gegen Depression, das auf die individuellen Probleme des Patienten eingeht. GAIA hat erfolgreich zahlreiche Empowerment-Projekte realisiert und wurde dafür bereits im Jahr 2000 mit dem Richard-Merten-Preis für Fortschritt im Gesundheitswesen ausgezeichnet.