Nussbaum – Dr. med. Jan-Christoph Wollmann, Arzt und Leiter des Bereichs Medizin und Wissenschaft bei Hevert-Arzneimittel, ist neues Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Europäischen D-A-CH Verbands für Stress-Medizin e.V. Beiratsmitglieder werden für drei Jahre gewählt und sind verantwortlich für die fachliche Leitung und Kontrolle der wissenschaftlichen Arbeit des Verbands.
Schnell und effizient im Beruf, aktiv und fit in der Freizeit, immer erreichbar und auf Abruf bereit – ein bekannter Anspruch, den in der heutigen Zeit viele an sich selbst richten. Manche halten dieses Tempo über Jahre durch. Doch der Preis für dieses vermeintlich moderne Leben ist häufig hoch: Die Anspannung lässt nicht mehr nach, der Magen spielt verrückt und die Nerven liegen blank.
Hier greift die Stressmedizin ein. Der Europäische D-A-CH Verband für Stress-Medizin e.V., ein Zusammenschluss von Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, fördert Wissenschaft und Forschung in der europäischen und deutschen Stressmedizin und informiert Fachkreise sowie die Öffentlichkeit über moderne stressmedizinische Erkenntnisse. Dazu gehören unter anderem die wissenschaftliche Erforschung der mit Stress verbundenen Erkrankungen, die Gewinnung neuer Daten auf dem Gebiet der Krankheitsprävention im beruflichen oder privaten Umfeld sowie die Erstellung und Durchführung von Studien.
„Hevert-Arzneimittel ist seit Jahren auf dem Gebiet der Stressmedizin tätig. Psyche, Schlaf und Nervensystem sind ein wichtiges Schwerpunktthema unseres Unternehmens, das sich auch in unserem Produktsortiment mit dem homöopathischen Produkt Calmvalera Hevert, den hochdosierten Hevert B-Vitaminen und unserem pflanzlichen Baldrian-Kombiprodukt Valeriana Hevert widerspiegelt“, so Wollmann. „Auch in der Fortbildung sind wir im Bereich naturheilkundlicher Behandlungsmethoden zur Stressbewältigung aktiv. Ich freue mich sehr, dass dieses Engagement und die über Jahrzehnte aufgebaute Expertise nun dazu geführt haben, dass ich als Experte für den wissenschaftlichen Beirat des Verbands vorgeschlagen wurde“, erklärt Wollmann. „Gemeinsam mit dem Verband werden wir uns für die wissenschaftliche Weiterentwicklung der Stressmedizin einsetzen.“