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Erziehungsdiktatur beim Nichtraucherschutz geht weiter

PARR:

Berlin – Anlässlich des beschlossenen Nichtraucherschutzgesetzes in Berlin, erklärt der drogen- und suchtpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef PARR: Schon vor Inkrafttreten in Berlin und angesichts weniger Erfahrungen in anderen Ländern mit Nichtraucherschutzgesetzen, werden schon Rufe nach strengeren Regelungen laut. Ganz vorne das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Raucherräume werden als reine Giftküchen bezeichnet. Auch beim Bußgeld können wir nun ein baldiges Denunziantentum in Deutschland erleben: Nichtraucher zeigen Raucher an. Man muss erwachsenen Menschen das Recht einräumen selbst entscheiden zu können, ob Sie einen Raucherraum aufsuchen oder nicht. Die EU fordert zudem ein Rauchverbot in Autos.

Die FDP-Bundestagsfraktion bleibt bei Ihrer Forderung Nichtraucherschutz mit Augenmaß umzusetzen. Wir brauchen einen wirksamen Nichtraucherschutz für besonders gefährdete Personengruppen wie Kinder, Jugendliche, Kranke und sozial Schwache. Das erreichen wir aber nicht, indem noch nicht einmal umgesetzte gesetzliche Regelungen torpediert werden. Vielmehr appellieren wir an die Eigenverantwortlichkeit von Rauchern. Denn Überzeugungen und Prävention sind wirkungsvoller als Verbote.