Berlin – Jugendliche erstauffällige Drogenkonsumenten sollen nicht kriminalisiert, sondern vor einem Einstieg in einen dauerhaften Konsum bewahrt werden. Das ist Ziel des Präventionsprojektes FreD. Die Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten ist nach dem Start 2003 in München und Freising vor einem Jahr auf den Raum Augsburg ausgeweitet worden.
Gesundheitsstaatssekretär Otmar Bernhard zieht zusammen mit dem Projektträger Drogenhife Schwaben sowie Vertretern des Polizeipräsidiums Schwaben, der Staatsanwaltschaft Augsburg und der Stadt Augsburg eine erste Bilanz
am Donnerstag, 25. Januar 2007 um 11.00 Uhr in der Drogenhilfe Schwaben Johann-Rösle-Str. 6, 86152 Augsburg.
Anschließend Besichtigung der Einrichtung, insbes. der Notschlafstelle.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Für Bildberichterstattung sehr gut geeignet.