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Erste Berliner Mediensucht-Konferenz: Computer, Fernsehen, Handy… moderne Gefahren / Diagnostik, Beratung und Therapie eines neuen Störungsbildes

Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe / Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Presseeinladung

Mainz – In den letzten Jahren ist der Bedarf an Beratung und psychotherapeutischen Interventionen bei Betroffenen mit exzessivem Mediennutzungsverhalten stark angestiegen.

Der so genannten “Internetabhängigkeit” oder “Online-Sucht” im Kindes- und Jugendalter scheint dabei eine besondere Rolle zuzukommen. Die von den Betroffenen beschriebenen Symptome, Verhaltensweisen und Erlebniswelten weisen auf deutlich psychopathologisch gefärbte Muster hin, die denen einer Suchterkrankung gleichen.

Im Rahmen der vom Gesamtverband Suchtkrankenhilfe (GVS), Berlin, und dem Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz initiierten “Ersten Berliner Mediensucht-Konferenz” wird das Spannungsfeld zwischen positiven Nutzungsmöglichkeiten moderner Kommunikations-Medien und einem selbst schädigenden Fehlverhalten mit hohem Leidensdruck bei Betroffenen und Angehörigen aufgezeigt. Zudem werden präventive und therapeutische Maßnahmen vorgestellt.

Anlässlich der “Ersten Berliner Mediensucht-Konferenz” laden wir Sie ein zu einem

Pressegespräch am Freitag, 25. Januar 2008, um 17 Uhr Hotel Aquino – Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin-Mitte

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

· Prof. Dr. med. Jobst Böning, Vorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg

· Dr. Theo Wessel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes für Suchtkrankenhilfe, Berlin

· Prof. Dr. med. Manfred E. Beutel, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Mainz

· Dipl.-Psych. Klaus Wölfling, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Mainz

Für interessierte Journalistinnen und Journalisten ist die Teilnahme an der Konferenz am 25. Januar kostenlos.

Weitere Informationen:

Anke Quack, Tel. 06131 / 39-25052, Fax 06131 / 39-22750, E-Mail: quack@uni-mainz.de

u.A.w.g. mit beiliegendem Antwortfax

___________________________________________________________________________ ANTWORTFAX

Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz Fax: 06131/39-22750

An dem Pressegespräch “Computer, Fernsehen, Handy… moderne Gefahren – Diagnostik, Beratung und Therapie eines neuen Störungsbildes”

am Freitag, 25. Januar 2008, um 17 Uhr,

Hotel Aquino – Tagungszentrum Katholische Akademie,

Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin-Mitte

o nehme ich teil

o nehme ich nicht teil

o erbitte ich Presseunterlagen

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Bei Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Anke Quack, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 06131/39-25052, Fax 06131/39-22750, E-Mail: quack@uni-mainz.de