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Ernährungsunsinn des Monats März 2014 – Zuckerlügen delüx
Lollipop in motion © Bonita Suraputra / Lizenz CC BY 2.0

Ernährungsunsinn des Monats März 2014 – Zuckerlügen delüx

Pressemitteilung

München – Im Februar 2014 schlug mal wieder die Anti-Zucker-Propaganda zu: „Zucker erhöht Herzerkrankungs-Gefahr“ oder „Zu viel Zucker geht aufs Herz“ lauteten die Schlagzeilen1, 2. Basis dieser Angstmachermeldungen war eine Beobachtungsstudie, lanciert von der US-Gesundheitsbehörde CDC3. „Man mag es kaum glauben, dass aus dubiosen Beobachtungsstudien noch immer Ernährungstipps destilliert werden“, so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.), „denn mehr als vage Vermutungen liefert diese Ernährungsforschung nicht. Aus gutem Grund warnt gerade eine aktuelle Publikation in einem Journal der American Society of Nutrition vor der Überinterpretation derartiger Ergebnisse und daraus resultierender Empfehlungen4.“ Doch das ist bei dieser Studie nicht der einzige Trugschluss – denn hier wird zusätzlich die komplette Klaviatur statistischer Täuschungsmanöver abgespielt, um das gewünschte Ergebnis zu lancieren. Oder wie Pollmer formuliert: „Diese Studie ist eine Schweinerei!“…

Den vollständigen Text und zusätzliches kostenloses Material finden Sie auf wwweuleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrungsunsinn-des-monats

Hinweis: Der „Ernährungsunsinn des Monats“ erscheint regelmäßig – und zwar immer anlässlich grob fahrlässiger Ernährungs-PR von Universitäten, Instituten & Co., die via bewusste Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubeln wollen. Wenn Sie den „Ernährungsunsinn des Monats“ auch in Zukunft erhalten möchten, melden Sie sich einfach auf der Website des EU.L.E für den NEWSLETTER an (rechts oben, kostenlos und unverbindlich). Die jüngsten „Ernährungsunsinne“ finden Sie im Archiv.