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Ernährungsunsinn des Monats Januar 2014 – Beobachtungsstudien 2.0 / Beobachtung von “Ernährungsmustern” statt Lebensmitteln bringt noch mehr Unklarheit!

Pressemitteilung

München – Ende 2013 gab das Deutsche Institut für Ernährungsforschung DIfE bekannt: „Wer wenig Softdrinks, Fleischprodukte und Weißbrot konsumiert, hat ein geringeres Diabetesrisiko.“1 Diese Erkenntnis resultiert auf der Beobachtung von Ernährungsmustern, d.h. man kombinierte bestimmte Lebensmittel zu Gruppen. „Einzelne Nährstoffe und Lebensmittel zu beobachten, das hat sich als Irrweg gezeigt, der außer Verwirrung nichts brachte und den generellen Nutzen der Ernährungsforschung in Frage stellte. Nun verstecken sich die Ernährungsbeobachter hinter willkürlich kombinierten Ernährungsmustern, die statt Antworten noch mehr Unklarheit bringen“, erklärt Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.), „denn mit einer Gruppe von Lebensmitteln ist der potenzielle Einfluss einzelner Lebensmittel nicht mehr ansatzweise nachvollziehbar, geschweige denn lässt sich irgendeine alltagsrelevante Erkenntnis daraus ableiten.“

Unabhängig von der „Trendwende“ in der Ernährungswissenschaft gilt auch bei der aktuellen DIfE-Auswertung des „Beobachtungsflagschiffs“ EPIC: Außer einem willkürlich konstruierten statistischen Zusammenhang liefert diese Studie kein wissenschaftlich relevantes Ergebnis. Es ist dem DIfE sogar gelungen, dass erschreckend niedrige Niveau…. lesen Sie weiter auf EU.L.E. e.V. : Ernährungsunsinn des Monats Januar 2014

Hinweis: Der „Ernährungsunsinn des Monats“ erscheint regelmäßig – und zwar immer anlässlich grob fahrlässiger Ernährungs-PR von Universitäten, Instituten & Co., die via bewusste Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubeln wollen. Wenn Sie den „Ernährungsunsinn des Monats“ auch in Zukunft erhalten möchten, melden Sie sich einfach auf der Website des EU.L.E www.das-eule.de für den NEWSLETTER an (rechts oben, kostenlos und unverbindlich). Die jüngsten „Ernährungsunsinne“ finden Sie unter Textbeiträge: Ernährungsunsinn.