Hohenlockstedt – Eine Erkältung erwischt uns durchschnittlich 200 bis 300 Mal im Leben. Während des meist neuntägigen Verlaufs wird das Programm aus Halsschmerzen, Schnupfen und Husten abgespult. Haben sich die Viren erst einmal in unseren Atemwegen eingenistet, können wir lediglich die Symptome mit den richtigen Maßnahmen lindern.
Das Startsignal: Halsschmerzen Eine Erkältung beginnt meistens mit Halskratzen und Frösteln. Schnell gesellen sich Halsschmerzen und allgemeine Abgeschlagenheit dazu. Bei Halsschmerzen hat sich die entzündungshemmende Wirkung von Salbeitee bewährt. In Apotheken gibt es ebenfalls effektive Hilfe: Der in GeloRevoice® Halstabletten enthaltene, einzigartige Hyaluron-Komplex legt sich wie ein Schutzfilm auf die gereizten Bereiche und lindert die Beschwerden.
Treuer Begleiter: Schnupfen Fast gleichzeitig mit dem Kratzen im Hals setzt Kribbeln in der Nase sowie Niesreiz und Schnupfen ein. Schnupfen ist das Leitsymptom einer Erkältung. Diese Phase geht häufig mit Kopf- und Gliederschmerzen einher. Um den festsitzenden Schleim schnell und effektiv zu lösen, empfiehlt sich die Einnahme des Allrounders Myrtol standardisiert (in GeloMyrtol® forte). Mit seinem breiten Wirkspektrum befreit er rasch die Schleimhäute. Um die Nase zu befreien helfen übrigens auch Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen.
Zu guter Letzt: Husten Nach ungefähr vier Tagen ist der Höhepunkt der Erkältung erreicht. Die Erkältungsviren sind dann bis in die Bronchien gelangt und greifen dort die Schleimhäute an. Als letztes Symptom tritt Husten auf.
Auch bei Husten ist GeloMyrtol® forte ein bewährtes Mittel. Dank der magensaftresistenten Kapsel wird der Wirkstoff erst an den Entzündungsherden aktiv. Unterstützend eignet sich selbstgemachter Hustensirup aus Zwiebeln und Honig. Er wirkt desinfizierend.