Wedel – Impfen ohne Angst und fast ohne Schmerzen? Für viele Eltern und Kinder ist das unvorstellbar. Allein beim Anblick der Spritze brechen viele kleine Patienten in Panik aus. Und das ist gar nicht verwunderlich: Rund acht bis zehnmal müssen Kinder in den ersten zwei Lebensjahren die unangenehmen Injektionen über sich ergehen lassen. Dabei sind Impfungen für den Schutz vor Infektionskrankheiten unerlässlich. Um einen optimalen Impfschutz aufzubauen, muss mit der Immunisierung möglichst früh begonnen werden.
Aber während in anderen Ländern, wie z.B. Schweden, Betäubungspflaster vor der Impfung gang und gebe sind, wissen die meisten Eltern in Deutschland gar nicht, dass sie den Schmerz ihrer Kinder ganz leicht lindern können.
Mit den frei verkäuflichen Emla® Pflastern aus der Apotheke werden die oberen Hautschichten betäubt, so dass der kleine Pieks beim Nadeleinstich kaum zu merken ist. Dies gewährleisten die beiden bewährten Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. Eine Stunde vor der geplanten Impfung muss das Pflaster aufgeklebt werden, damit es seine Wirkung entfaltet. Vor der Injektion werden das Pflaster und die Wirkstoffreste dann entfernt und die Impfung kann erfolgen. Werden Emla® Pflaster vor intrakutaner Injektion von Lebendimpfstoffen angewendet, sollte die Impfwirkung überwacht werden. Auch bei Blutabnahmen und zur Vorbereitung von kleineren Eingriffen an der Hautoberfläche empfiehlt sich der Einsatz von Emla® Pflastern.
Den Flyer mit allen wichtigen Informationen rund um die richtige Anwendung von Emla® Pflastern kann kostenlos angefordert werden unter:
Rothenburg & Partner
Stichwort Emla
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
oder per E-Mail unter postfach@rothenburg-pr.de.
Außerdem steht er zum Download unter medipresse.de bereit.
Pflichttext:
Emla®-Pflaster – wirkstoffhaltiges Pflaster: Lidocain, Prilocain. Anwendungsgebiete: Emla Pflaster ist ein Mittel zur örtlichen Schmerzausschaltung (Lokalanästhetikum). Es wird angewendet vor einer Blutentnahme und vor chirurgischen Eingriffen an der Hautoberfläche. Nicht bei Säuglingen unter 3 Monaten anwenden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ein Produkt von AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. Stand: 07/2012