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Eltern geben Apotheken Spitzennoten / Große Zufriedenheit mit Gesundheitsversorgung der Kinder
“Von klein auf in besten Händen” lautet das Motto des “Tags der Apotheke”, der am 18. Juni 2009 bundesweit veranstaltet wird. In Berlin informierten Apotheker am Mittwoch über die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema “Kinder & Arzneimittel”. Befragt wurden 3200 Eltern. Berliner Schülerinnen und Schüler gestalteten vor dem Pressegespräch das Motiv des Aktionsplakats live und in Farbe mit den Referenten der Veranstaltung.

Eltern geben Apotheken Spitzennoten / Große Zufriedenheit mit Gesundheitsversorgung der Kinder

Pressemitteilung

Berlin – Eltern sind mit der Gesundheitsversorgung ihrer Kinder sehr zufrieden und vergeben die Schulnote 2,0. Apotheken nehmen dabei eine Spitzenposition ein, sie werden durchschnittlich mit der Schulnote 1,8 bewertet. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen infas-Umfrage bei 3.200 Eltern im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Die gute Bewertung der Apotheken ist unabhängig vom Einkommen oder davon, ob eine Familie im Stadtzentrum wohnt, am Stadtrand oder in ländlichen Regionen. „Wir freuen uns über das Vertrauen der Eltern. Wir ruhen uns aber nicht darauf aus, sondern wollen noch besser werden“, so Friedemann Schmidt, Vizepräsident der ABDA. Der bundesweite Tag der Apotheke am 18. Juni 2009 steht unter dem Motto „Von klein auf in besten Händen“.

Etwas schlechter als die Apotheken bewerten Eltern die Gesundheitsversorgung ihrer Kinder allgemein. Je kränker das Kind ist, desto schlechter wird seine Gesundheitsversorgung eingeschätzt. Eltern, die den Gesundheitszustand ihres Kindes als sehr gut empfinden, vergeben die Schulnote 1,8. Ist der Gesundheitszustand schlecht, sinkt die Bewertung auf 2,9. Ob das Kind privat oder gesetzlich versichert ist, spielt keine große Rolle für die Bewertung: Eltern privatversicherter Kinder bewerten die gesamte Gesundheitsversorgung mit der Schulnote 1,9; Eltern gesetzlich versicherter Kinder mit 2,1. Spitzenverdiener sind mit der Gesundheitsversorgung ihres Kindes etwas zufriedener als Geringverdiener.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen auch unter http://www.abda.de