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Elsner: „Mit Nina Warken soll erfahrene Politikerin das Bundesgesundheitsministerium leiten. Schnelles Handeln bei Finanzstabilisierung gefragt“

Designierte Bundesgesundheitsministerin

Berlin – Heute wurde bekannt, dass Nina Warken (CDU) in der anstehenden Regierungskoalition aus CDU und SPD das Bundesgesundheitsministerium leiten soll. Dazu Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

„Wir freuen uns, dass mit der Nominierung von Nina Warken (CDU) als Bundesgesundheitsministerin eine erfahrene Politikerin die Führung des Ministeriums übernehmen soll. Seit 2021 beweist sie als parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Führungsstärke und hat als Mitglied im parlamentarischen Begleitgremium Covid-19-Pandemie ihre Kenntnisse im Gesundheitsbereich unter Beweis gestellt. Als designierte Bundesgesundheitsministerin steht sie vor einer Fülle herausfordernder Aufgaben, allen voran die nachhaltige Finanzierung der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung. Hier wünschen wir uns unmittelbar nach Amtsübernahme ein Gipfeltreffen unter Beteiligung der Selbstverwaltungspartner mit dem Ziel, Sofortmaßnahmen zur Finanzstabilisierung auf den Weg zu bringen. Auch die Reform der Notfallversorgung und des Rettungsdienstes müssen schnell umgesetzt werden. Die Gesetzentwürfe dafür liegen bereits in der Schublade. Mehr Tempo brauchen wir auch bei der Patientensteuerung in der ambulanten Versorgung und bei der Umsetzung der Krankenhausreform. Die Reformagenda für die designierte Ministerin ist lang. Für gute Lösungen und deren schnelle Umsetzung braucht sie den Mut, Unpopuläres auszusprechen, eine Menge Durchsetzungskraft und politisches Geschick für ein konstruktives Miteinander. Wir wünschen ihr eine glückliche Hand.“