Frankfurt/Main – Jetzt geht es den versteckten Sachkosten in Kliniken und Krankenhäusern beim Einkauf und im Labor an den Kragen. Seit Anfang des Jahres analysiert die ipro Medical Consulting GmbH in Karlsruhe im Auftrag der Klinikleiter ihre verdeckten Sachkosten.
Dass sich das bei einem Kostenanteil von über 30 Prozent an den Gesamtkosten eines Klinikbetriebes lohnen kann, ist allen Beteiligten klar. Für den Einstieg, und um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, hat ipro Medical Consulting den Quick-Check erfunden – eine lieferantenneutrale, unabhängige Kurzanalyse auf Basis von Erfahrungs- und Benchmarkdaten zu minimalen Kosten.
Denn die Sach- und Laborkosten bilden das große Einsparpotenzial im Krankenhausbetrieb. Wer hier ansetzt, kann das eigentliche Leistungsportfolio erhalten.
Mehrere Millionen Euro pro Jahr lassen sich in fast allen Kliniken und Klinikverbunden sinnvoll einsparen, resümiert Geschäftsführer Werner Riedel. Und Geschäftsführer Dr. Heinrich Huber hebt hervor: Unsere Arbeit lebt vom Erfolg unserer Kunden. Denn ipro begleitet nur Projekte, die auch nachweislich zu konkreten Ergebnissen führen können. Das Beratungshonorar richtet sich nach dem beweisbaren Erfolg. Zur Zeit zeigt ipro in mehreren Krankenhäusern, wie das geht. Weitere Informationen finden sich unter http://www.ipro-medical-consulting.de .
Ganzheitliches Beratungskonzept
Der stetig steigende Kosten- und Effizienzdruck, Wettbewerb mit kurzen Innovationszyklen, neuartige Kundenbedürfnisse sowie die Personalsuche und eine alternde Gesellschaft prägen das Bild des Krankenhausbetriebes.
ipro analysiert alle Geschäftsbereiche und Arbeitsprozesse nach betriebswirtschaftlichen und zukunftssicheren Gesichtspunkten. Die dann installierten Prozessmanagementsysteme können die Leistungs- und Wertschöpfungsprozesse, wie z. B. die Bettenauslastung im Krankenhaus verbessern und Arbeitsbelastung und -zeit der Ärzte, des Verwaltungs- und des Pflegepersonals reduzieren.
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Antwortabschnitt – Einsparpotenzial im Einkauf
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