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Einsatz für weltweite Lepra- und Tuberkulose-Arbeit / Bürgermeisterin Schnieber-Jastram würdigt Schüler für ihren Einsatz

Einladung/Fototermin

Hamburg – Jährlich erkranken rund 300.000 Menschen an Lepra. Je früher bei ihnen die Krankheit erkannt wird, desto effektiver kann geholfen und Lepra erfolgreich behandelt werden. Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) ist mit mehr als 300 Hilfsprojekten in mehr als 40 Ländern eines der größten Lepra- und Tuberkulose-Hilfswerke weltweit. Anlässlich des Welt-Lepra-Tages am 27. Januar verkaufen in diesem Jahr ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DAHW bundesweit Stifte zugunsten von Lepra-Kranken, die an die Diagnose von Lepra erinnern sollen: Mit einer Art Stift werden die verdächtigen Hautstellen kontrolliert und festgestellt, ob ein Patient noch den Tastsinn besitzt. Auch Schülerinnen und Schüler der Franz-von-Assisi-Schule in Hamburg-Barmbek beteiligen sich an der Verkaufsaktion, für die Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Gesundheitssenatorin Birgit Schnieber-Jastram die Schirmherrschaft übernommen hat.

Bürgermeisterin und Schirmherrin Birgit Schnieber-Jastram wird die engagierten Schülerinnen und Schüler am Mittwoch, 16. Januar 2008, 11.30 Uhr, in der Franz-von-Assisi-Schule, Lämmersieth 38, Hamburg-Barmbek, treffen und auf die Notwendigkeit der Hilfsaktion hinweisen. Sie sagt: “Trotz großer Erfolge in der Medikamentenforschung ist Lepra noch längst nicht besiegt. Es ist wichtig, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen, um Folgeschäden zu vermeiden. Ich begrüße deswegen das Engagement der Schülerinnen und Schüler, die sich an der Hilfsaktion des DAHW beteiligen. Sie setzen sich in vorbildlicher Weise für Menschen ein, die sie nicht kennen und die Tausende von Kilometern entfernt leben. Diese Form der Nächstenliebe hat Vorbildcharakter.”

Vertreter der Medien sind herzlich zu einem Fototermin eingeladen.