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Einladung zur VDGH-Pressekonferenz
Warum Deutschland bei der Testung auf das Coronavirus spitze ist

Pressemitteilung

Berlin – 08.06.2020

Liebe Journalistinnen und Journalisten, liebe Vertreterinnen und Vertreter der Presse,

bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie gilt Deutschland als erfolgreich und wird im internationalen Vergleich sogar als vorbildlich angesehen. Die Strategie eines frühzeitigen und zielgerichteten Testens ist hierfür ein tragender Pfeiler.

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) möchte Sie aktuell über den Beitrag der Diagnostika- und Life-Science-Research-Industrie (LSR) im Umgang mit der Pandemie informieren. Vor wenigen Tagen hat das Bundesministerium für Gesundheit den Entwurf einer Rechtsverordnung vorgelegt, der die Grundlage für eine breitere Testung in der Bevölkerung ermöglicht. Zu diesem Entwurf wird der VDGH eine Bewertung vornehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen direkt an die Industrie zu stellen.

Am 12. Juni 2020 stehen Ihnen von 10:00 bis 11:00 Uhr der VDGH-Vorstandsvorsitzende Ulrich Schmid, der stellvertretende VDGH-Vorstandsvorsitzende Dr. Thorsten Hilbich, der Vorsitzende der Fachabteilung Life Science Research, Dr. Peter Quick und der Geschäftsführer des VDGH, Dr. Martin Walger, im Rahmen einer Video-Pressekonferenz zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zur Pressekonferenz bis zum 11. Juni 2020, 12 Uhr unter presse@vdgh.de. Nach Ihrer erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie einen Link zur Teilnahme an der Video-Pressekonferenz. Ihre Fragen können Sie uns gerne auch schon vorab bis zu diesem Termin einsenden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von rund 100 in Deutschland tätigen Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 4,5 Milliarden Euro. Sie stellen Untersuchungssysteme und Reagenzien zur Diagnose menschlicher Krankheiten her, mit denen ein Umsatz von 2,2 Milliarden Euro erzielt wird, sowie Instrumente, Reagenzien, Testsysteme und Verbrauchsmaterialien für die Forschung in den Lebenswissenschaften, mit denen ein Umsatz von 2,3 Milliarden Euro erwirtschaftet wird.