Buchvorstellung zum Tag der seelischen Gesundheit 2024 (10. Oktober)
Berlin (IGES Institut) – Rund 16.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland neu an Schizophrenie. Die stark stigmatisierte psychische Erkrankung verläuft sehr unterschiedlich und Verlaufsprognosen sind schwierig. Das macht die Versorgung herausfordernd.
Wie gestaltet sich die Versorgung von Menschen mit schizophrenen Erkrankungen derzeit und wo bestehen Lücken?
Auskunft darüber gibt das „Weißbuch Schizophrenie“. Es liefert zudem Empfehlungen, wie die Versorgung künftig verbessert werden kann.
Die wichtigsten Erkenntnisse möchten wir Ihnen gerne vorstellen. Wir laden herzlich ein zur
Hybrid-Pressekonferenz Vorstellung „Weißbuch Schizophrenie“,
am Mittwoch, 9. Oktober 2024, 11.00 Uhr,
im IGES Institut, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin (5. Etage, Konferenzraum).
Zusätzlich bieten wir einen Livestream an.
Bitte nutzen Sie dazu diesen Link: https://www.youtube.com/live/Wg2A0Wy1rhk
Wir bitten um eine Anmeldung per Email an: presse@iges.com
Über diese Email-Adresse können Sie auch vor und während des Livestreams Fragen stellen.
Ihre Gesprächspartner:
Prof. Andreas Meyer-Lindenberg (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN); Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, Mannheim)
Prof. Dr. Anne Karow (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf)
Dr. Norbert Gerbsch (Leiter Abteilung Public Affairs am IGES Institut)
Moderation:
Sandra Jessel (Pressesprecherin IGES Institut)
Über das Weißbuch: Das Werk informiert über Vorkommen, Früherkennung, Behandlung und Kosten der Schizophrenie. Herausgeber und Autoren sind Wissenschaftler des IGES Instituts. Es entstand in Zusammenarbeit mir renommierten Experten. Das Unternehmen Boehringer Ingelheim hat das Projekt finanziell unterstützt.