Schwerin – Im Oktober 2005 wurde die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald beauftragt zu untersuchen, ob von der Deponie Ihlenberg ein höheres Krebsrisiko für die Beschäftigten und die umliegende Bevölkerung ausgeht.
Am Freitag, dem 04. Juli 2008, soll in einer gemeinsamen Pressekonferenz (siehe Teilnehmer) die Epidemiologische Vorstudie zur Abklärung möglicher ursächlicher Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Tumorerkrankungen und dem Betrieb der Deponie Ihlenberg vorgestellt werden.
Wann: Freitag, 04.07.2008, 16:00 Uhr
Ort: Crowne Plaza Hotel Schwerin Bleicher Ufer 23 19053 Schwerin Seminarraum: Vasco Da Gama
Teilnehmer
1.Dr. Stefan Weiß Universität Greifswald 2.Gerd-Jürgen Bruckschen – Geschäftsführer Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft 3.Markus Tilgner Geschäftsführer der Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Altlasten Mecklenburg-Vorpommern mbH (GAA) 4.Wolfgang Schmülling Staatssekretär im Ministerium für Soziales und Gesundheit 5.Rüdiger Möller – Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus