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Dreyer: Behinderte Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen

Mainz – Anlässlich des für den 3. Dezember von den Vereinten Nationen ausgerufenen Welttages der behinderten Menschen tritt die rheinland-pfälzische Sozialministerin Malu Dreyer dafür ein, dass behinderte Menschen mitten in der Gesellschaft leben können und dort auch die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.

“Die von den Vereinten Nationen vor zwei Jahren verabschiedete UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen setzt ein wichtiges Zeichen für ein Leben von behinderten Menschen inmitten der Gesellschaft. Diese Konvention stärkt nicht nur die Rechte behinderter Menschen, sondern fordert uns alle heraus, die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens willkommen sind und gleichberechtigte Möglichkeiten der Teilhabe finden”, erklärte Malu Dreyer. Rheinland-Pfalz mache sich dafür stark, dass Bundestag und Bundesrat das Ratifizierungsgesetz für die UN-Konvention noch in diesem Jahr verabschieden und die Konvention zum ersten Januar in Kraft treten kann.

“Wichtig ist mir auch, dass die Hilfen für behinderte Menschen noch stärker individuell an ihrem Bedarf und ihren Bedürfnissen ausgerichtet werden. Dafür habe ich mich auch im Rahmen der Diskussion für eine Reform der Eingliederungshilfe stark gemacht”, so die Ministerin. Rheinland-Pfalz habe mit mittlerweile über 3.300 Nutzerinnen und Nutzern von Persönlichen Budgets gezeigt, dass vieles möglich ist und die Selbstbestimmung behinderter Menschen durch dieses Instrument gestärkt werden kann.