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DocMorris benutzt Politik und Medien / ABDA kämpft weiter gegen unseriöse Versender und für Verbraucherschutz

PRESSEMITTEILUNG

Berlin – Die heutige Pressemeldung von DocMorris, einer Tochter der Celesio AG, kommentiert Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: „Es ist nicht überraschend, dass DocMorris erneut versucht, die Öffentlichkeit zu benutzen. Aber der geringe Anteil des legalen Versandhandels im deutschen Arzneimittelmarkt verdeutlicht, dass es auch hier wieder nur darum geht, durch Tricks und Kniffe Profit zu generieren.“

Die ABDA befindet sich derzeit in Gesprächen, um das Problem der so genannten Pick-Up-Stellen zu lösen. Wolf: „Ich kann verstehen, dass sich Herr Däinghaus mal wieder Mut machen muss. Aber – anders als in den zurückliegenden Jahren – werden ihm weniger Menschen als bisher auf den Leim gehen.“ Schon seit langem fordert die Apothekerschaft, die politischen Schutzzäune um die Versandapotheken einzureißen.

Von den Versandhändlern fordert die ABDA mehr Aktivität, um Arzneimittelfälschungen und illegale Versender zu stoppen. „Herr Däinghaus sollte sich den echten Problemen widmen und nicht sein altes Feindbild ABDA pflegen“, so Wolf.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de.