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Digitale Patientenkontakte sorgen für besseren und sichereren Service.

Digitale Patientenkontakte sorgen für besseren und sichereren Service.

Corona in Kliniken und Pflegeheimen: Schutz für Pflegekräfte durch kontaktlose Patientenkommunikation per App

Neuss – Das Coronavirus hält die Welt weiter in Atem. Persönliche Kontakte zu vermeiden ist immer noch der wichtigste Faktor, um die COVID19-Pandemie einzudämmen. Denn das Virus ist noch lange nicht besiegt oder unter Kontrolle. Weltweite Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen haben zwar Teilbereiche verbessert, jedoch steigen die Zahlen weiter bzw. sinken nicht auf ein ungefährliches Niveau.

Was bisher nicht in allen Berufen möglich ist: Kontakte verringern.

Um sich und andere zu schützen, ist zur Zeit nichts effektiver als persönliche Begegnungen zu vermeiden. Dies empfehlen Virologen, die Politik reagiert entsprechend. In den meisten Ländern der Welt gibt es sogenannte Lockdowns, teilweise von unbestimmter Dauer. Das soziale Leben ist dadurch erheblich eingeschränkt. Doch Menschen im Gesundheits- und Pflegebereich müssen unter erschwerten Bedingungen weiterarbeiten.

Jeder sollte sich auch im Beruf schützen können.

Genau hier liegt die Herausforderung, da wir nicht in allen Bereichen völlig auf Kontakte verzichten können. Natürlich geht das z. B. beim Einkaufen, bei Veranstaltungen, im öffentlichen Nahverkehr und bei vielen anderen Aktivitäten recht gut. Doch wie sieht die Situation insbesondere bei der Behandlung und Pflege von Patienten in Krankenhäusern und bei Bewohnern von Pflege- und Altenheimen aus?

Immer mehr Pflegekräfte, Ärzte und weiteres Fachpersonal infizieren sich während der Ausübung ihres Berufes.

Das kann für die Betroffenen gesundheitlich äußerst gefährlich sein. Zudem fallen sie durch die Krankheit unmittelbar oder wegen möglicher Quarantäne als Mitarbeiter aus. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher erheblicher Mangel an Fachkräften. Ein gutes Beispiel ist Deutschland, schon seit Jahren wird ein Mangel an Fachkräften beklagt. Die anhaltende Pandemie verschärft diese Problematik massiv. Es ist jedoch unmöglich in diesen Bereichen Kontakte völlig zu vermeiden. Eine teilweise Reduktion wäre aber möglich.

Sofortmaßnahmen in der Digitalisierung können helfen, auch in Kliniken und Pflegeeinrichtungen die Ausbreitung des Virus zu unterbrechen.

Mit einfachen digitalen Mitteln – einer neuartigen App – können unnötige Kontakte dennoch auf ein humanes und sinnvolles Minimum reduziert werden. Oberste Priorität muss immer die reibungslose Betreuung der Patienten und Pflegebedürftigen sein, dabei muss besonders die ältere Generation ebenso geschützt werden. Sollte durch einen unnötigen Kontakt ein älterer oder vorerkrankter Mensch infiziert werden, wäre das Ziel klar verfehlt.

Bis alle geimpft sind, kann es dauern, dennoch kann gehandelt werden.

Selbst die Aussicht auf einen Impfstoff wird diese Problematik in absehbarer Zeit nicht lösen können, zu lange wird es dauern, einen hohen Prozentsatz der Bevölkerung zu impfen. Dies wurde bereits nachdrücklich seitens der Politik propagiert. Kontaktbeschränkungen, um das Infektionsrisiko zu senken, werden uns noch lange begleiten.

Eine App kann Kliniken, Alten- und Pflegeheimen helfen.

Kontaktlos mit Patienten und Bewohnern kommunizieren zu können, würde die Situation auf den Stationen und in Heimen erheblich entschärfen. Herkömmliche Messenger-Dienste sind darauf aber nicht ausgerichtet, auch nicht in Sachen Sicherheit im Gesundheitsbereich. Zudem kann nicht jeder damit umgehen. Um diese Probleme zu beseitigen, hat die Firma ClinicAll International eine digitale Applikation entwickelt, die speziell Pflegekräfte und ärztliches Personal unterstützt. Diese Communicator-App hilft, unnötige Kontakte zu vermeiden. Patienten und Bewohner können jederzeit mit dem Personal Kontakt aufnehmen, Wünsche äußern und Anfragen stellen.

Pflegekräfte sparen wertvolle Zeit und verringern die Anzahl möglicherweise infektiöser Kontakte.

Der Pflegebedürftige äußert sein Anliegen einfach über die intuitiv bedienbare App. Mögliche Anfragen sind bereits eindeutig vordefiniert, so dass sie mit wenigen Klicks ausgewählt werden können. Oder die Person fordert einen Videoanruf an. Fachkräfte können so festlegen, in welcher Reihenfolge sie die Patientenwünsche reibungslos abarbeiten. Dadurch entfallen unnötige Laufwege und Kontakte, ohne Pflegebedürftige zu vernachlässigen.

Infektionsrisiken zu senken, ohne dass die Pflege auf der Strecke bleibt, ist das Gebot der Stunde.

Gleichzeitig müssen Standards langfristig erhalten und verbessert werden. Informationen über die Communicator-App finden Sie auf www.clinicall.com. Oder wenden Sie sich mit Ihrer Frage direkt an info@clinicall.com oder +49 (0) 2131 384 4324.