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Deutschlandweit erster NCR Patienten-Check-In vereinfacht Patientenanmeldeprozess und Datenmanagement am Klinikum Ingolstadt
Bequem und einfach zu bedienen – der Patienten-Check-In von NCR am Klinikum Ingolstadt unterstützt und beschleunigt den Anmeldeprozess der Patienten.

Deutschlandweit erster NCR Patienten-Check-In vereinfacht Patientenanmeldeprozess und Datenmanagement am Klinikum Ingolstadt

Einführungsphase des Selbstbedienungssystems erfolgreich abgeschlossen

Augsburg – Das Klinikum Ingolstadt hat im Herbst 2010 die deutschlandweit erste NCR Patientenanmeldung, ein automatisierter Krankenhaus-Check-In, installiert und die Einführungsphase nun erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Regelbetrieb der NCR SB-Technologie präsentiert sich Ingolstadt bereits bei der Patientenanmeldung als serviceorientiertes Krankenhaus und legt den Grundstein für ein ganzheitliches Patientenmanagement. Die dadurch vereinfachten Prozesse und gesteigerte Effizienz investiert das Krankenhauspersonal in die Patientenbetreuung.

In einem ersten Schritt ist das Kiosksystem in der elektiven Aufnahme des Klinikums Ingolstadt implementiert worden. Dort melden sich Patienten am Kiosk bei ihrer Ankunft an und können Daten selbstständig bereit stellen. In der nächsten Ausbaustufe werden sie auch Fragebögen oder Einverständniserklärungen ausfüllen und eine Übersicht über gegebenenfalls vorhandene Wartezeiten erhalten können. Die Bedienung des Kiosks ist in mehreren Sprachen möglich.

Darüber hinaus können Patienten am System ihre Krankenversicherungskarte einlesen, ihre Kontaktdaten einsehen und aktualisieren. Die erfassten Daten werden verschlüsselt und damit sicher über eine Schnittstelle mit dem Krankenhaus-Informations-System (KIS) abgeglichen und direkt eingespeist. Durch die Anbindung an das KIS erhalten Patienten vorausgefüllte Datenfelder, was die Erfassung deutlich vereinfacht und Zeit spart. Die enge Implementierung mit der zentralen Verwaltungssoftware SAP i.s.H. lässt Mitarbeiter die am Kiosk eingelesenen Daten direkt in der SAP Maske einsehen, abgleichen und zur Weiterverarbeitung nutzen. Dies vereinfacht die Datenerfassung sowie -verwaltung und entlastet das Krankenhauspersonal.

Die NCR Anmeldeterminals nutzen eine offene Software-Plattform mit Gematik-konformen Kartenlesegeräten. Mit Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) wird es zukünftig ebenso möglich sein, Patienten über den Kiosk Einblick in ihre Kartendaten zu geben sowie weitere hilfreiche Mehrwertdienste wie einen Onlineabgleich der Kartendaten anzubieten.

„Wir sind immer auf der Suche nach technologischen Verbesserungen – ob auf Klinik- oder Verwaltungsseite –, um die Patientenpflege und -kommunikation zu verbessern“, so Thomas Kleemann, Leiter IT beim Klinikum Ingolstadt. „SB-Technologie ermöglicht uns, Prozesse zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern, so dass für den Patienten ein spürbarer Mehrwert entsteht. Darüber hinaus soll mit Hilfe der Technologie die vertrauliche Interaktion mit den Patienten und der Patientenfluss verbessert und beschleunigt werden. Dies ist uns gelungen – das bestätigen uns die Antworten der Patienten, die im Anschluss an ihre Anmeldung am Kiosk an einer entsprechenden Umfrage teilnahmen, sowie das direkte Feedback unserer Mitarbeiter im Wartebereich.“

„Wir freuen uns, dass ein für seine Patienten- und Serviceorientierung bekanntes Krankenhaus wie das Klinikum Ingolstadt das erste ist, das unsere SB-Lösungen für das Gesundheitswesen im deutschen Markt einführt“, so Lars Kliefoth, Industry Director Healthcare Central Europe bei NCR. „NCR Healthcare Lösungen, die sich in den USA bereits als überaus erfolgreich bewährt haben, bauen auf SB-Lösungen auf, die aus anderen Branchen bestens bekannt sind – zum Beispiel Geldautomaten, SB-Kassen oder Check-In-Terminals an Flughäfen. Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit dieser Anwendungen überträgt das Klinikum Ingolstadt auf seine Patientenanmeldung und kann sich so vom Mitbewerb abheben – und dabei die Effizienz bei gleichzeitiger Kosteneinsparung steigern.“