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Deutsches Institut für Menschenrechte schreibt Recherche-Stipendium für Journalisten zum Thema Behinderung aus

Pressemitteilung

Berlin – Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema „Menschen – Recht – Behinderung: Die neue UN-Behindertenrechtskonvention“ aus. Das Motto lautet: „Ich bin nicht behindert, ich werde behindert.“ Das Institut will mit der Vergabe des Stipendiums Journalistinnen und Journalisten anregen, das Thema Behinderung aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten. Prämiert werden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge.

In den Sparten Print, Online und Hörfunk werden Stipendien in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Voraussetzung: Die Bewerberinnen und Bewerber leben in Deutschland und publizieren in deutschsprachigen Medien.

Die Bewerbungsfrist endet am 9. April 2010.

Eine sechsköpfige unabhängige Jury bewertet die eingereichten Recherche-Konzepte. Der Jury gehören an: Sigrid Arnade, Journalismus ohne Barrieren – Medienbüro und Geschäftsführerin Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.V., Berlin; Meike Dinklage, Leitung Ressort Zeitgeschehen Brigitte, Hamburg; Yassin Musharbash, Redakteur Spiegel Online, Berlin, Gerhard Schröder, Redakteur Deutschlandfunk Hauptstadtstudio, Berlin; Tanjev Schultz, Redakteur Süddeutsche Zeitung, München; Andreas Zumach, UNO-Berichterstatter der taz mit Sitz in Genf, Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte.

Informationen und Bewerbungsformular: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de

Der Deutschlandfunk ist Medienpartner des Recherche-Stipendiums.