Berlin – Apotheken werden von den Bürgern als kompetente und leicht erreichbare Gesundheitsberater wahrgenommen. Laut einer repräsentativen Umfrage der Psychonomics AG lassen sich 65 Prozent der Bundesbürger bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden zuerst in einer der 21.500 inhabergeführten Apotheken beraten. Bei der vorherigen Befragung im Jahr 2003 waren es nur 56 Prozent gewesen.
Die Menschen haben Vertrauen in die Kompetenz des Teams in ihrer Stammapotheke. Dort werden Krankheiten verhindert, erkannt und bekämpft, erklärt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Die Umfrage bestätigt das hohe Ansehen von Apothekern in der Bevölkerung. Rund drei Viertel der Deutschen haben eine Stammapotheke und beurteilen deren Leistungen insgesamt als ausgezeichnet oder sehr gut. Bei der Wahl der Apotheke spielt deren Wohnortnähe eine entscheidende Rolle, so dass Wettbewerb und Konkurrenz im lokalen Umfeld besonders groß sind.
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