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Deutsche DepressionsLiga für Deutschen Engagementpreis nominiert

Mit dem Thema Selbsthilfe ist die Deutsche Depressionsliga e.V. bei einer bundesweiten Auszeichnung dabei, die freiwilliges gesellschaftliches Engagement sichtbarer macht

Schwaikheim – Die Deutsche DepressionsLiga e.V. ist unter den Nominierten des Deutschen Engagementpreis 2014. Die Betroffenenorganisation kämpft gegen das Stigma „Depression“ in unserer Gesellschaft und vertritt die Interessen depressiver Menschen gegenüber Politik, Gesundheitswesen und Öffentlichkeit. Weiterhin zeigt die DDL Betroffenen und Angehörigen Möglichkeiten und Angebote zur Selbsthilfe als Bausteine im Heilungsprozess auf.

„Wir freuen uns über die Nominierung für den Deutschen Engagementpreis. Sie zeigt, dass die Hilfe zur Selbsthilfe ihren berechtigten Platz im Bereich des freiwilligen gesellschaftlichen Engagements einnimmt. Außerdem macht die Nominierung auf das Stigma aufmerksam, welches der Krankheit „Depression“ anlastet und unter dem viele der Betroffenen leiden“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen DepressionsLiga e.V., Thomas Müller-Rörich.

Unter dem Motto “23 Millionen Menschen tun Gutes – und sind dabei nicht zu sehen. Zeigt sie uns!” waren alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre persönlichen Favoriten für den Deutschen Engagementpreis zu nominieren, der im Dezember 2014 verliehen wird. Träger des Preises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors. Förderer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Generali Zukunftsfonds. Der Deutsche Engagementpreis wird seit 2009 jährlich in den Kategorien Gemeinnütziger Dritter Sektor, Einzelperson, Wirtschaft sowie Politik & Verwaltung ausgelobt.

Die Deutsche DepressionsLiga e.V. war bei ihrer Gründung 2009 die bundesweit erste aktive Patientenvertretung im Bereich Depressionen. Sie ist eine reine Betroffenenorganisation, deren Mitglieder entweder selbst von der Krankheit Depression betroffen oder deren Angehörige sind. Die DDL arbeitet ehrenamtlich und ist satzungsgemäß unabhängig von der Pharmaindustrie oder sonstigen Interessengruppen. Zu ihren Partnern zählt auch die Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Weitere Informationen unter www.depressionsliga.de