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DEUTSCHE BKK und BKK ESSANELLE beschließen Fusion
Zum 1. Januar 2015 entsteht neue Betriebskrankenkasse mit rund 1,2 Millionen Versicherten

Pressemitteilung

Wolfsburg – Die Verwaltungsräte der DEUTSCHEN BKK und der BKK ESSANELLE haben heute in Wolfsburg die Fusion beider Betriebskrankenkassen zum 1. Januar 2015 beschlossen. Die neue Krankenkasse wird den Namen DEUTSCHE BKK tragen und ihren Sitz in Wolfsburg haben. Weitere Hauptstandorte sind Düsseldorf und Stuttgart. Sie betreut künftig mit 2.200 Mitarbeitern rund 1,2 Millionen Versicherte. Vertreten wird die Kasse von drei Vorständen: Achim Kolanoski als Vorstandsvorsitzender, Guido Frings als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Gerhard Stein als Mitglied des Vorstands.

„Die ‚neue‘ DEUTSCHE BKK wird zu einer der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands und ist damit zukunftsfähig unter den 20 versichertenstärksten Kassen im Lande“, betont Vorstandsvorsitzender Achim Kolanoski. „Mit dieser Marktposition können wir uns sowohl im Wettbewerb um die besten Leistungen für unsere Versicherten als auch im gesundheitspolitischen Geschehen sehr gut platzieren.“ Die fusionierte Kasse wird mit einem soliden Haushaltsvolumen von 3,6 Milliarden Euro in das kommende Jahr starten und ist damit hervorragend gewappnet für die Zukunft. Zu den Trägerunternehmen der Kasse gehören zahlreiche namhafte Unternehmen wie Deutsche Post DHL, Postbank, Deutsche Telekom, Volkswagen, HairGroup, Henkel, Bayer, MAN und die Rheinmetall.

Das Versorgungs- und Leistungsangebot der DEUTSCHEN BKK bleibt auf einem stabil hohen Niveau. „Wir werden unseren Versicherten das Beste aus beiden Kassen anbieten. Dazu gehören etwa ein Gesundheitskonto mit Zusatzleistungen wie Osteopathie, sportmedizinische Untersuchungen und Auflichtmikroskopie zur Hautkrebsfrüherkennung sowie ein umfassendes Bonussystem. Wir sehen uns auch zukünftig in der Pflicht, unser Leistungsportfolio an den Bedürfnissen unserer Versicherten zu orientieren und auszubauen“, so Kolanoski. Die Versichertenkarten behalten ihre Gültigkeit und auch die Standorte beider Kassen bleiben erhalten. Versicherte beider Fusionskassen können auch weiterhin auf einen guten telefonischen und persönlichen Service vertrauen.

Damit der Zusammenschluss zum 1. Januar 2015 reibungslos verläuft, werden in den kommenden Wochen die Geschäftsprozesse und Strukturen der neuen Kasse abgestimmt.

Das Bundesversicherungsamt als zuständige Aufsichtsbehörde muss der Fusion noch zustimmen. Mit einer Entscheidung wird im Dezember 2014 gerechnet.