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Der Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates betrug im letzten Jahr 1,31 Euro

Zahl des Monats April 2014: 1,31 Euro

Berlin –

  • Der Durchschnittspreis für einen Behandlungstag mit einem Generikum lag im Jahr 2013 auf der Ebene der Werkspreise bei gerade einmal 0,15 Euro wobei Rabatte aus Rabattverträgen noch nicht einmal berücksichtigt sind.
  • Der vergleichbare Durchschnittspreis eines patentfreien Erstanbieterpräparates, das nicht im Wettbewerb mit Generika stand, betrug mit 1,31 Euro nahezu das 9fache.
  • Diese und viele andere Zahlen, Daten und Fakten findet man in der neuen Pro Generika- Marktdatenbroschüre 2013 „Generika und Biosimilars in Deutschland“.

Ein Blick in die neue Pro Generika-Marktdatenbroschüre 2013 „Generika und Biosimilars in Deutschland“ – abrufbar unter www.progenerika.de – zeigt auf den ersten Blick, dass erst der Markteintritt von Generika zu Wettbewerb auf dem patentfreien Arzneimittelmarkt und damit zu sinkenden Arzneimittelpreisen führt.

Das lässt sich anhand einer Grafik zu den Durchschnittspreisen der Tagestherapiedosen der unterschiedlichen Marktsegmente deutlich aufzeigen.

Im Vergleich zu den patentgeschützten Arzneimitteln, zu Erstanbieterpräparaten, die nicht im Wettbewerb mit Generika stehen und zu Erstanbieterpräparaten, zu denen es generische Alternativen gibt, sind nur die Tagestherapiekosten der Generika im Vergleich zu 2005 rückläufig.

Die Grafik zeigt zudem: Ist der Patentschutz für ein Erstanbieterprodukt abgelaufen und steht keine generische Alternative zur Verfügung, verringert sich der Durchschnittspreis auf lediglich 1,31 Euro. Treten nun Generika mit dem patentfreien Erstanbieterprodukt in Konkurrenz, wirkt sich dieser Wettbewerb auch auf den Durchschnittspreis des Erstanbieterprodukts aus – er sinkt auf 0,69 Euro pro Tagestherapiedosis. Ein vergleichbares Generikum kostet dagegen aber gerade einmal 0,15 Euro pro Tagestherapiedosis – und die Rabatte aus Rabattverträgen sind hierbei noch nicht berücksichtigt.

Bereits jetzt sichern Generikaunternehmen mit 75 % aller zugunsten der Gesetzlichen Krankenversicherung abgegebenen Tagestherapiedosen die Arzneimittelversorgung in Deutschland. Auch im internationalen Vergleich ist das ein Spitzenwert.

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